So schützen die Promis ihr Zuhause

Die steigenden Einbruchszahlen lassen die Angst vor Dieben in den eigenen vier Wänden wachsen. Auch bei Promis wie Magdalena Brzeska oder Oliver Pocher wurde bereits eingebrochen - anlässlich einer aktuellen Umfrage erklären sie, wie sie sich schützen.
Die Angst vor Einbrüchen nimmt zu. Über 50 Prozent der Deutschen befürchten, Opfer eines Einbruchs zu werden - das hat das Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag von Smartfrog, einem Technologieunternehmen für Überwachungskameras, herausgefunden. Viele von ihnen können sich deswegen auch vorstellen, ihr Zuhause mithilfe von Überwachungskameras und einer Alarmfunktion für das Smartphone zu schützen, so die GfK-Studie. Promis wie Magdalena Brzeska (38), Giovanni Zarrella (39) und Oliver Pocher (39) erklären, wie sie ihr Zuhause schützen.
Brzeska: "Die Angst ist immer da"
"Die Angst ist immer da. Einbrecher sind in Sekundenschnelle im Haus - das kann jedem passieren", ist sich die ehemalige Profi-Turnerin Magdalena Brzeska sicher. Als sie in der spanischen Stadt Marbella gelebt habe, sei zweimal bei ihr eingebrochen worden - das hinterlasse ein ungutes Gefühl.
Auch Comedian Oliver Pocher steht dem Thema ein wenig anders gegenüber seit bei ihm zuhause eingebrochen wurde. Er schütze sich derzeit mit dem "Klassiker Alarmanlage und Kameraüberwachung". Was seine privaten oder auch beruflichen vier Wände angeht, "versuche ich eine maximale Sicherheit herzustellen", so Pocher. "Ich regele mein halbes Leben über das Smartphone", insofern finde er eine App-Lösung sehr sinnvoll.
Zarrella: "Überwachung gibt mir ein sicheres Gefühl"
Moderator Giovanni Zarrella hat im Gegensatz zu vielen anderen keine große Angst vor Einbrüchen. "Ich schütze mein Zuhause schon seit geraumer Zeit mit Überwachungskameras. Das gibt mir und meiner Familie ein sicheres Gefühl", erzählt der 39-Jährige.
Rund 45 Prozent der Deutschen können sich laut der Umfrage ebenfalls vorstellen, eine Überwachungskamera zu installieren - zwei Drittel davon finden demnach vor allem die Möglichkeit wichtig, per Pushmeldung über Vorfälle benachrichtigt zu werden. "Dank so einer Funktion könnte man sofort die Polizei holen, die die Einbrecher dann auf frischer Tat ertappen kann", überlegt sich Magdalena Brzeska.
Überwachung per Smartphone - wie funktioniert das?
Wie das funktioniert, erklärt Katharina Wild von Smartfrog: "Man muss einfach nur die App downloaden, die Kamera mit dem Strom verbinden, das WLAN-Passwort eingeben und dann kann man jederzeit von unterwegs über das Handy alles im Blick behalten", so Wild.