Taylor Swift: Ab jetzt aktiv für Politik und gegen Kanye
Taylor Swift
Auch gegen ihren alten Erzfeind Kanye West schießt sie, denn Bullies wolle sie ebenfalls nicht länger tolerieren. Sängerin Taylor Swift (29) wird noch in diesem Jahr 30. Damit soll sich einiges ändern – oder doch nicht? Taylor hat sich bislang nur selten zu politischen Themen geäußert. Jetzt strebt sie aber einen Kurswechsel an, wie sie im Gespräch mit ‘Elle’ verrät. Damit schießt sie auch gleich gegen ihren alten Konkurrenten Kanye West (41) und dessen Familie, deren Verhalten sie nicht länger tolerieren wolle. Liebe muss siegen In einem Essay, der in der US-amerikanischen Publikation abgedruckt wurde, macht sich Taylor für liberale Werte stark: "Mit einer offensichtlichen Rhetorik Rassismus anzufächern und Ängste zu schüren ist nicht, was ich von unseren Politikern möchte. Ich habe begriffen, dass es meine Verantwortung ist, meinen Einfluss auf diese widerwärtige Rhetorik auszuüben. Ich werde mehr tun, um zu helfen. Im nächsten Jahr haben wir ein großes Rennen zu meistern." Mit dem großen Rennen meint Taylor natürlich die nächsten Präsidentschaftswahlen in 2020, in denen Donald Trump (72) abgewählt werden könnte. Taylor ist kein Fan des amtierenden Präsidenten. Bereits im Rahmen der letzten Kongresswahlen 2018 hatte sie sich für die Demokraten ausgesprochen. Auch du, Kim Auch will sich Taylor gegen Menschen wie Kanye West und Kim Kardashian (38) aussprechen, indem sie deren Rhetorik nicht länger akzeptieren wolle. Der Streit zwischen Taylor und Kanye währt bereits seit Jahren und wurde wieder angefacht, als der Rapper 2016 ‘Famous’ veröffentlichte, den Track, in dem er unter anderem behauptet, mit Taylor geschlafen und sie berühmt gemacht zu haben. Die zeigte sich erbost. Kanye und Kim beteuerten aber, erstgenannter habe vor der Veröffentlichung um Taylors Erlaubnis gefragt, die sie ihm nur zu gerne gegeben habe. Als Taylor dies öffentlich dementierte, schrieb Kim auf Twitter: "Nationaler Tag der Schlange." Kanye und Kim seien dabei nichts anderes als Bullies und Trolle, schreibt Taylor nun in ihrem Essay: "Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass Bullies gefürchtet und ernst genommen werden wollen. Vor ein paar Jahren hat jemand eine Online-Kampagne gestartet, indem man mich im Internet als Schlange bezeichnet hat. Dass so viele Leute mitgemacht haben, hat dazu geführt, dass ich mich schlechter gefühlt habe, als jemals zuvor."