Verlierer des Tages

Mark Ruffalo: Ungewollte Filmpiraterie
Bei der Premiere von "Thor: Ragnarok" passierte Mark Ruffalo (49, "Die Stadt der Blinden") ein peinliches Missgeschick. Nachdem der Schauspieler für seine Fans auf Instagram die gute Stimmung im Saal festgehalten hatte, vergaß er die Übertragung zu beenden. Es folgte ein unfreiwilliger Live-Stream über die Filmvorführung aus Ruffalos Hosentasche heraus. Circa 2.500 User lauschten amüsiert dem Ton des Films und dem Gelächter des Publikums. Das berichtet die US-Seite "The Hollywood Reporter".
Eigentlich mussten alle Zuschauer vor dem Betreten des Saals die Mobilgeräte ausschalten und dem Sicherheitspersonal zur Verwahrung abgeben. Diese Regel galt wohl nicht für den Superhelden. Nach einiger Zeit endete die ungewollte Übertragung ohne ersichtlichen Grund. Jetzt könnte Ruffalo trotz seines Status von der Produktionsfirma Marvel Ärger blühen - doch wer will sich schon mit dem "Hulk" anlegen?