"Cobra Kai" erobert die Netflix-Charts
Filmstill aus "Cobra Kai" auf Netflix
Auch die vierte Staffel von "Cobra Kai" ist ein voller Erfolg: In den internationalen Charts auf Netflix hält die "Karate Kid"-Serie derzeit den obersten Platz. Für die zahlreichen Fans gibt es zudem gute Nachrichten.
Auch die vierte Staffel von "Cobra Kai" erfreut sich auf Netflix großer Beliebtheit: Wie der Streamingriese mitteilt, rangiert die Serie, die am 31. Dezember 2021 zurückgekehrt ist, auf Platz 1 der internationalen Top 10. Über 120 Millionen Stunden wurde sie alleine in den ersten beiden Tagen gestreamt. Damit lässt die Serie selbst "The Witcher" (94 Millionen Stunden) deutlich hinter sich.
Offenbar gibt es auch prominente Fans, die die "Karate Kid"-Serie von Regisseur Jon Hurwitz (44) und Drehbuchautor Hayden Schlossberg (43) bingen. Darunter auch die Musikerin Carrie Underwood (38). Die hatte 2020 getweetet, dass sie die Serie "ziemlich großartig" findet, woraus sich ein Cameo-Auftritt der Country-Sängerin in der vierten Staffel entwickelte. "Sei vorsichtig, was du über 'Cobra Kai' twitterst, wenn du ein Star bist", stellte Hayden Schlossberg kürzlich in einem Interview mit "Entertainment Weekly" fest und erklärt, dass sie sie nach dem Tweet unverzüglich kontaktiert hatten.
Just started watching #kobraKai on Netflix. Ummmm...it’s kinda awesome!
— Carrie Underwood (@carrieunderwood) August 31, 2020
Staffel fünf ist schon in den Startlöchern
Die Erfolgsstory der Serie könnte noch dieses Jahr weitergeschrieben werden: Staffel fünf ist bereits abgedreht und könnte sogar im Sommer dieses Jahres erscheinen. Diese fünfte Staffel soll auch eine Frage beantworten, die sich die Fans von "Karate Kid III" lange stellen, wie Schlossberg ankündigte. "Was wäre passiert, wenn Daniel das Ende von Karate Kid Teil 3 verloren hätte?", twitterte er vor wenigen Tagen.
Cobra Kai Season 5 answers the long asked question-- what would have happened had Daniel lost at the end of Karate Kid Part 3? Nerds of the Valley, be afraid.
— Hayden Schlossberg (@McSchlossberg) January 2, 2022