"GNTM" startet mit fiesen Shootings und Bus-Übelkeit

Manche Dinge ändern sich nie: Am Donnerstag startet die zehnte Staffel "Germany's Next Topmodel". Zu sehen gibt es dann laut Model-Mama Heidi Klum extra-schwierige Shootings. Aber auch einen Juror, der unter permanenter Übelkeit leidet.
Ja, tatsächlich: Schon zum zehnten Mal eröffnet Heidi Klum am Donnerstag die wilde Jungfleisch-Beschau bei "Germany's Next Topmodel". Am 25. Januar 2006 flimmerte die Castingshow das erste Mal über den Bildschirm. Für die neue Ausgabe verspricht Model-Mama Klum den Fans nun recht unverblümt "déjà-vus" - aber auch verschärfte Bedingungen. "Ich habe für unser Jubiläum die schwierigsten Shootings aus allen Staffeln ausgewählt und noch einen oben drauf gesetzt", lässt sich das 41 Jahre alte Starmodel von ProSieben zitieren.
Highlights aus zehn Jahren "Germany's Next Topmodel" sehen Sie in diesem Clip bei MyVideo
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Another day another look .....but first ....lets pout girls💋
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@savagexfenty has me feelin SOME 💥 KIND 💥 OF 💥 WAY 🔥 Love you @badgalriri thank you for my gift!
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TGIF 🥳❤️ Things are starting to get spooky around here! 🧛🏻♀️👻💋 #HeidiHalloween2020
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Ein erster Dreh- und Angelpunkt dürfte zudem der "Topmodel-Bus" werden. Mit dem stöbert die Jury aus Klum, Creative Director Thomas Hayo (45) und Fashion-Größe Wolfgang Joop (70) nicht nur Model-Talente auf. Sondern setzt für den Feingeist Joop auch erste, unangenehme Reizpunkte. Der Designer wird schon am Donnerstag auf dem TV-Schirm leiden. Der Platzangst wegen: "Mir wird nicht schlecht im Bus - mir ist non-stop schlecht", sagt Joop selbst.
Eine spannende Frage dürfte auch sein, ob Heidi Klum in der zehnten Staffel "GNTM" das einhalten kann, was sie den Zuschauern vorab für ihre eigene Performance verspricht: "Ich habe seit der ersten Staffel viel dazugelernt. Ich verspreche mich nicht mehr ganz so oft", sagte das Model mit einem Augenzwinkern. Sorgen um die Quote macht sich Klum aber so oder so nicht. Die Menschen werden sich "immer für schöne Mädchen interessieren", meint sie - das liege "quasi in der Natur".