GoT-Star Josephine Gillan wäre fast an einer Überdosis gestorben
"Game of Thrones"-Star Josephine Gillan hat der Erfolgsserie sehr viel zu verdanken. Sogar ihr Leben. Wie die Schauspielerin verriet, arbeitete sie nur als Prostituierte, um ihre Drogensucht zu finanzieren und wäre dabei fast an einer Überdosis gestorben.
Schockierende Beichte: "Game of Thrones"-Star Josephine Gillan verriet in einem neuen Interview mit dem britischen Klatschblatt "The Sun", dass sie fast an einer Überdosis Kokain gestorben wäre. Das Engagement bei der Fantasy-Serie habe ihr letzten Endes das Leben gerettet. Denn die rothaarige Britin war, wie bereits bekannt, nicht nur ein Porno-Sternchen, sondern arbeitete nebenbei auch als Prostituierte. Den wahren Grund dafür hat sie erst jetzt offenbart: Sie brauchte Geld für Drogen!
"Ich war kokainabhängig und um mir den nötigen Nachschub leisten zu können, musste ich meinen Körper drei oder vier Mal in der Woche verkaufen", so Gillan. "Ich hätte nicht mehr allzu lange so weiter machen können." Entkommen ist sie der Prostitution ähnlich wie einst Julia Roberts (48) im Kultfilm "Pretty Woman". Die 27-Jährige heiratete einen Kunden. Das Porno-Business gab sie jedoch nicht auf. Zwei Jahre war das Paar glücklich, bevor es zu häuslicher Gewalt kam und Gillan ihn schließlich verließ.
Zurück zu alten Mustern
So rutschte sie wieder in ihr altes Leben zurück: "Eines Tages hatte ich eine Überdosis Kokain. Mein Herz hörte auf zu schlagen und die Sanitäter mussten kämpfen, um mein Leben zu retten." Doch damit nicht genug. Nur zwei Tage später, nachdem sie sich erholt hatte, nahm sie erneut eine Überdosis. Erneut retteten sie die Sanitäter knapp vor dem Tod. Im Krankenhaus schwor Gillan den Drogen ab.
Der Rest ist Geschichte. Ihr freizügiges Serien-Debüt gab die 27-Jährige in der zweiten Staffel von "Game of Thrones", als Prostituierte "Marei". In der siebten Staffel, die bald gedreht wird, feiert sie ihr Comeback.