Harry Wijnvoord glaubt nicht an "Dschungelkönig Walter"

Viele Wege führen zum Dschungelcamp-Sieg. Dass Walter Freiwald die passende Strategie gewählt hat, glaubt sein Ex-Kollege Harry Wijnvoord nicht: "Hasstiraden und Anpflaumungen" seien nicht nach dem Geschmack des Publikums, meint der dschungelerfahrene Moderator.
Eine kleine Retourkutsche ist ja auch legitim: Harry Wijnvoord (65) räumt seinem notorisch miesgelaunten Ex-Kollegen Walter Freiwald (60) keine allzu guten Chancen auf das Amt des "Dschungelkönigs" ein. Er glaube nicht, dass die deutschen Fernsehzuschauer "so einen König haben wollen", sagte Ex-Dschungelcamper Wijnvoord am Donnerstag "Radio Energy" über die aktuellen Entwicklungen bei RTL. "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!".
"Es gibt nur einen, der laut krakelt, das ist der Walter", erklärte der Moderator. Schönwald könnten seine "Hasstiraden und Anpflaumungen" letztlich zum Verhängnis werden, mutmaßte Wijnvoord. Höher auf der Liste hat er zwei andere Camper: "Ich finde, Maren Gilzer macht ihre Sache sehr gut, da bin ich angenehm überrascht", beschied der Niederländer. Auch Jörn Schlönvoigt, "der junge Mann von GZSZ", mache sich gut.
Wijnvoord und Schönwald hatten acht Jahre lang gemeinsam die RTL.Show "Der Preis ist heiß" moderiert. Seit Schönwalds Einzug in den Dschungel beharken sich die beiden. Wijnvoord hatte den 60-Jährigen in einem Interview als "Choleriker" bezeichnet, Schönwald vor laufenden Kameras zurückgeschossen. Der Nachrichtenagentur spot on news hatte Wijnvoord am Montag gesagt: "Walter Freiwald ist ein Mann in höchster Not. Es trifft mich, dass er sich nicht unter Kontrolle hat."
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