Michael Wendler fürchtet "doofe Menschen"

Nach seinem blamablen Auftritt im Dschungelcamp wagt sich Michael Wendler erneut in eine Show mit Dauerüberwachung. Dabei fürchtet der Schlager-Sänger weniger die Kameras, sondern eher Kandidaten, die ihm geistig nicht das Wasser reichen können...
Wie viele Tage Schlager-Sänger Michael Wendler (42, "Spektakulär") wohldiesmal durchhält? Nach seinem kläglichen Auftritt imDschungelcamp, das er nach nur fünf Tagen freiwillig wiederverließ, stellt sich der Wendler nun der Herausforderung "Promi BigBrother". Am Freitag zeiht er mit den anderen "Stars" in denContainer. Und diesmal möchte er seine Fans auf keinen Fallenttäuschen. "Ich glaube, dass es den Leuten draußen ganz wichtigist, zu sehen, dass ich auch mal etwas durchziehe", sagt er imInterview mit Sat.1. Und relativiert gleich wieder: "Ob mir dastatsächlich gelingt, weiß ich nicht. Viele vergessen eben oft, dassman auch nur ein Mensch ist."
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Natürlich hat er schon vor dem Einzug "Sonderwünsche" und hofftauf intelligente Mitbewohner. Er wolle "Kandidaten, die mir geistigdas Wasser reichen können", so Wendler selbstbewusst. "Ich empfindees als Folter, wenn ich mit doofen Menschen in einen Raumeingesperrt werde. Ich hoffe, dass das nicht passiert." EinenLagerkoller befürchtet er nicht. "Es ist kein Ekel-TV. Hier geht esum Psychologie, die Gespräche miteinander und das Kommunikative.Das steht im Vordergrund. Das finde ich super und darauf werde ichmich konzentrieren."
Die 24-Stündige Überwachung sieht er entspannt. Es gibt nur eineEinschränkung: "Der Toilettengang und das Rasieren sind für michsehr intim." Am 15. August ziehen der Wendler und elf prominenteKollegen für zwei Wochen in den Container in Köln. Neben dem Sängersind bisher auch "K11"-Kommissarin Alexandra Rietz (43) undEx-"Bachelor" Paul Janke (32) bestätigte Teilnehmer.