Toyota Sora stockt Sicherheitstechnik auf

Bald mit verbesserter Sicherheitstechnik in Japans ÖPNV unterwegs: der Toyota Sora.
Er bekommt einen Abbiegeassistenten, ein Notaus-System sowie einen Kollisionswarner. Außerdem wird er über Vehicle-to-Infrastructure-Kommunikation verfügen.
Das soll die Verkehrsunfälle reduzieren und Transportkapazitäten sowie Geschwindigkeit und Pünktlichkeit verbessern. Eingeführt werden die Neuereungen an den Fahrzeugen noch in diesem Monat.
Emergency Driving Stop System, Vehicle-to-Infrastructure-Kommunikation, Millimeterwellen-Radar
Der Rechtsabbiegeassistent wird warnend aktiv, sobald sich Personen im toten Winkel befinden.
Das Emergency Driving Stop System besteht aus einem Notaus-Knopf, det von den Passagieren genutzt werden kann, sollte der Fahrer fahruntauglich werden. Nach seiner Aktivierung bremst der Bus selbsttätig und die Insassen werden von Warnleuchten und -hinweisen über die Lage in Kenntnis gesetzt.
Die Vehicle-to-Infrastructure-Kommunikation, die ebenfalls neu eingebaut wird, weist auf rote Ampeln hin und drosselt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechend. Per Bildschirm wird zudem angezeigt, wann die Ampel wieder grün wird.