Ladeinfrastruktur ohne Hürden im Mietmodell
Amperfied erleichtert Unternehmen die Elektrifizierung ihrer Fahrzeugflotten mit einem flexiblen Mietmodell und automatischer Dienstwagenabrechnung.
Immer mehr Unternehmen elektrifizieren ihren Fuhrpark – und das aus guten Gründen: E-Fahrzeuge senken Betriebs- und Wartungskosten, profitieren von steuerlichen Vorteilen und tragen zur Verbesserung der CO₂-Bilanz bei.
Doch der Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur ist teuer und kompliziert. Amperfied, eine Tochter der Heidelberger Druckmaschinen AG, hat die Nöte der Unternehmen erkannt und bietet ein flexibles Mietmodell, Unterstützung bei Planung, Installation und Betriebsführung, eine Steuerung über ein Cloud-Backend sowie eine automatisierte Abrechnung – auch für Dienstwagen an der heimischen Wallbox.
Ladeinfrastruktur im flexiblen Mietmodell
Mit Amperfied können Unternehmen Ladeinfrastruktur mieten, statt sie zu kaufen. Dadurch wird die finanzielle Hürde deutlich kleiner. Anstelle hoher Einmalzahlungen wird die Ladeinfrastruktur zu planbaren monatlichen Raten abonniert – eine Lösung, die in konjunkturell unsicheren Zeiten mehr Flexibilität und finanziellen Spielraum bedeutet. Die Mietlaufzeiten reichen von 30 bis 60 Monaten. Im Mietpreis sind nicht nur die Ladehardware, sondern auch Service- und Wartungsleistungen sowie Verwaltungssoftware enthalten. Für das Mietmodell hat sich die Amperfied GmbH mit der konzerneigenen Finanzierungsgesellschaft der Heidelberger Druckmaschinen AG zusammengetan.
Von der Planung bis zur Betriebsführung
Amperfied weiß, dass Planung, Tiefbau und Installation für Unternehmen eine enorme Herausforderung darstellen. Daher verfolgt Amperfied einen Full-Service-Ansatz und begleitet Unternehmen in jeder Phase eines Ladeinfrastrukturprojekts. Das Angebot reicht von der Standortanalyse und Bedarfsplanung über Koordination von Partnern für Tiefbau und Installation bis hin zur Betriebsführung inklusive Wartung und Entstörung.
Intelligente Steuerung über die Cloud
Software und Vernetzung spielen in der Ladeinfrastruktur eine entscheidende Rolle. Und so ist das Herzstück des Angebots eine cloudbasierte Plattform, mit der Unternehmen ihre Ladeinfrastruktur bedarfsgerecht und effizient verwalten können. Ladeinfrastruktur, auch anderer Hersteller, kann über das OCPP-Protokoll eingebunden werden. Das Backend umfasst zahlreiche Funktionen wie Vertragsmanagement, Tarifierung, Abrechnung sowie RFID-Kartenverwaltung. Optional können Unternehmen ihre Ladeinfrastruktur monetarisieren und durch Roaming oder Ad-hoc-Laden zusätzliche Einnahmequellen schaffen.
Heimisches Laden von Dienstwagen
Doch nicht nur auf dem Firmengelände ist Ladeinfrastruktur wichtig. Mit der wachsenden Zahl von E-Firmenwagen stellt sich die Frage: Wie können Mitarbeitende ihren Dienstwagen daheim laden und abrechnen? Amperfied liefert die Antwort.
Die beim Mitarbeitenden installierte Wallbox für den Dienstwagen, mindestens mit einem MID-Zähler ausgestattet, meldet die Ladevorgänge an das Amperfied Backend. Am Monatsende werden die Kosten dem Arbeitgeber in Rechnung gestellt und dem Mitarbeitenden zurückerstattet – automatisch und ohne Papierkram.
Mehr als Hardware: Ladelösungen, die die Elektrifizierung erleichtern
In einem Markt, der nach ganzheitlichen Lösungen verlangt, setzt Amperfied auf umfassenden Service, ein Mietmodell und durchdachte Verwaltungs- und Abrechnungslösungen, auch für das heimische Laden von Dienstwagen.
Ohne hohe Eigeninvestition könnte Unternehmen so die Elektrifizierung von Firmenflotten beschleunigen – und sich einen Vorteil in einer zunehmend auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Wirtschaft verschaffen.
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