© W. Groeger-Meier Knapp 30 Jahre nach dem Ende der Ente und 100 Jahre, nachdem Citroën das erste Auto baute, zeigt die Marke in Genf die Studie Ami One.
© W. Groeger-Meier Die Studie soll zeigen, dass die Marke nichts verlernt hat und immer noch unkonventionelle Antworten auf die die Frage nach individueller Mobilität geben kann.
© W. Groeger-Meier Allerdings erinnert nicht nur die Länge von 2,50 Meter an ein smartes Konzept aus den 1990er-Jahren. Doch dazu später mehr.
© W. Groeger-Meier Zunächst steht der Ami One eigenständig da, fast senkrechte Außenwände lassen den Kleinen fast bullig wirken.
© W. Groeger-Meier Die Designer sind überzeugt: In diesem Segment sind kindliche Autos nicht gefragt.
© W. Groeger-Meier Spielerisch ist hingegen der Umgang mit Historie und Markenidentät: Der Doppelwinkel findet sich an mehreren Stellen.
© W. Groeger-Meier Die Fahrertür ist wie bei einem Rolls-Royce Phantom hinten angeschlagen. Das Fenster wird per Hand nach oben geschoben, das spart Gewicht.