Tscheche im Offroad-Kleid ab 31.739 Euro
Der Skoda Octavia Scout fährt in seine dritte Generation und bietet erstmals Frontantrieb. Ab sofort kann er ab 31.739 Euro bestellt werden.
Der Skoda Octavia kommt ab Oktober 2020 im Scout-Kleid auf den Markt. Die Offroad-Version des Tschechen-Kombis feierte 2007 zum ersten Mal seine Weltpremiere. Nun rollt die dritte Generation des Scout in der vierten Generation des Octavia an. Zu seinem Offroad-Flair gehören seit jeher eine erhöhte Bodenfreiheit, Allradantrieb und schwarze Kunststoffbeplankungen an Radhäusern, Seitenschwellern und unteren Türbereichen.
Mit seinem serienmäßig verbauten Schlechtwegepaket inklusive Unterfahrschutz in Aluminium-Optik und der um 15 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit soll er sich ein wenig besser für Fahrten abseits der befestigten Straße eignen. Dank seiner Offroad-Applikationen ist er zudem um 16 Millimeter auf 4.703 mm in der Länge angewachsen. Im Innenraum fallen die Scout-spezifischen Dekorleisten an der Instrumententafel und Thermo-Flux-Sitzbezüge sowie Scout-Logos an den Vordersitzen ins Auge. Die Pedale verfügen über ein Alu-Dekor.
Bis zu 200 PS verfügbar
Serienmäßig sind 18 Zoll große Leichtmetallräder montiert – 19-Zöller sind optional erhältlich. Am Kofferraumvolumen hat sich im Vergleich zu seiner "Straßen"-Version nichts getan. Hier stehen 640 Liter zum Beladen bereit. Erstmals feiern im Scout Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer ihre Premiere.
Neu im Scout ist der 200 PS und 400 Nm starke Zweiliter-TDI, der immer mit einem Siebengang-DSG und Allradantrieb kombiniert wird. Einzige Antriebs-Alternative ist der 1,5 TSI mit 150 PS, manuellem 6-Gang-Getriebe und Frontantrieb. Zu haben ist der neue Skoda Octavia Scout als 150-PS-Benziner zu Preisen ab 31.739 Euro. Der 200-PS-Diesel mit Allradantrieb und DSG kostet ab 39.946 Euro.