© Achim Hartmann Aus dem Hause McLaren sowie Porsche kommen zwei Supersportwagen hervor, die sich in unserem Test ein Duell auf dem Hockenheimring liefern.
© Achim Hartmann Mit einer Gesamtleistung von 1.420 PS gibt es ordentlich Vorwärtsdrang bei diesem Duell. Nichts für schwache Nerven also.
© Achim Hartmann Ohne elektronisches Stablilitätsprogramm kann selbst der sonst so brave McLaren seine Quer-Fahrkünste zum Vorschein bringen.
© Achim Hartmann Im Trackmodus stellt sich der Heckflügel des McLaren 720S auf und sorgt damit für einem erhöhten Anpressdruck auf der Rennstrecke.
© Achim Hartmann Durch das etwas tiefere Fahrzeugniveau an der Vorderachse, bekommt der 720S eine Keilform, die mehr Anpressdruck verleiht.
© Achim Hartmann Design spielt beim McLaren 720S auch keine untergeordnete Rolle. Mit großen Lufteinlässen und graden LED-Scheinwerfer wirkt er sehr sportlich-elegant.
© Achim Hartmann Bei Dunkelheit besitzt der McLaren 720S die Eigenschaft, sein 720 PS starkes Herz rot leuchten zu lassen. Ein Hingucker ist es allemal.
© Achim Hartmann Tagsüber erscheint das 4,0-Liter-V8-Aggregat ganz normal. Normal ist aber relativ, bedenkt man die enorme Kraft die es entwickeln kann.
© Achim Hartmann Carbon-Keramik-Bremsen sind für ein Sportwagen mit rennsportlichen Genen ein muss. So wird der 720S damit serienmäßig ausgeliefert.
© Achim Hartmann Der Einstieg in den 720S erfolgt über eine Tür die auch größtenteils das Dach entfernt und der Fahrer somit bequem einsteigen kann.
© Achim Hartmann Fährt man in den normalen Fahrmodi, so werden der Drehzahlmesser, Tacho usw. auf einem LED-Bildschirm angezeigt.
© Achim Hartmann Das Getriebe lässt sich mittels Knöpfen bedienen. Unterhalb dieser Bedienknöpfe befindet sich die Taste für die Launch-Control.
© Achim Hartmann Mit Carbon-Schaltwippen kann der Fahrer auch selbst die Gangwechsel durchführen. Allerdings sollte man beim Runterschalten vorsichtig sein.
© Achim Hartmann Im Trackmodus klappen die Instrumente um. Dabei erlang der Fahrer die maximale Sicht auf die Strecke.
© Achim Hartmann Noch stärker und noch schneller als sein Bruder, der GT3 RS, soll der GT2 RS mit 700 PS sein. Ob er damit auch an den McLaren rankommt?
© Achim Hartmann Wer es mit dem Porsche übertreibt, der kann sich auf ein bockigen 11er einstellen, der gerne mal mit dem Heck tänzelt.
© Achim Hartmann Für den nötigen Anpressdruck bei hohen Geschwindigkeiten haben die Zuffenhausener mit dem großen Heckflügel ebenfalls vorgesorgt.
© Achim Hartmann Standardmäßig wird der GT2 RS mit Carbon-Keramik-Bremsen ausgeliefert, sowie mit den besonders leichten Magnesium-Felgen.
© Achim Hartmann Der Porsche GT2 RS wird durch ein aufgeladenen 6-Zylinder-Boxermotor mit satten 700 PS nach vorne katapultiert.
© Achim Hartmann Im Interieur reinstes Rennfeeling. Schalensitze, Alcantaraleder sowie ein Sportlenkrad. Außerdem ist ein 6-Punkt-Gurt ebenfalls verfügbar.
© Achim Hartmann Beim Instrumentenbrett bleibt Porsche klassisch. Drehzahlmesser sowie Tacho und Ölinformationen bleiben im GT2 RS analog.
© Achim Hartmann Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe des 911 GT2 RS schaltet etwas spektakulärer als es der McLaren tut.
© Achim Hartmann Optional kann man den GT2 RS mit einem Weissach-Paket kaufen. Dieses gibt es in zwei verschiedenen Varianten- mit und ohne Überrollkäfig.
© Achim Hartmann Für diejenigen, die einen exklusiveren Sportwagen suchen, der zudem auch noch einfach zu handlen ist, der ist mit dem 720S bestens beraten.
© Achim Hartmann Wer ein reines Rennerlebnis möchte, mit dem man allerdings auch zum Bäcker fahren kann sollte sich für den GT2 RS entscheiden.