Welcher ist der bessere kompakte Campingbus?
Die Ausbauten des kurzen 540er-Ducato stehen oft im Schatten der beliebten Sechs-Meter-Modelle – zu Unrecht. Denn insbesondere mit optionalem Aufstelldach sind sie wahre Tausendsassas – sind kompakt genug für jeden Pkw-Parkplatz und bieten doch die komplette Wohnausstattung für vier.
Das optionale Aufstelldach hat nicht nur Vorteile: Neben den oft stattlichen Mehrkosten bringt es auch ein nicht unerhebliches Zusatzgewicht mit sich und der Einbau von Dachfenstern oder -hauben fällt damit mehr oder weniger flach. Letzteres ist vor allem für Sanitärräume ohne Fenster ein klares Manko.
Auf der anderen Seite erweitert das Klappdach die Möglichkeiten für so einen Campingbus mit Bad ungemein. An erster Stelle steht natürlich die Vier-Personen-Tauglichkeit – dank der zwei zusätzlichen Schlafplätze unterm Dach. Aber auch für Paare kann die Sache interessant sein. Denn das Querbett im Heck ist meist nicht besonders groß. Mit dem Dachbett kann man bequem getrennt schlafen. Außerdem ist das Aufstelldach ein praktischer Aufenthaltsraum, in den Kinder sich, etwa bei Regen, zurückziehen und spielen können. Oder Teens und Erwachsene nutzen das Dachbett zum Lesen und Die-Aussicht-Genießen.
Knaus Boxlife 540 MQ
Der Boxlife 540 MQ sticht vor allem mit einer Besonderheit hervor: seinem höhenverstellbaren Heckbett. Ob vom Gang oder von den Hecktüren aus, ein Griff zum Entriegelungshebel, und das Bett lässt sich manuell – und dennoch mühelos – rauf- und runterfahren. Darunter entsteht viel Platz für Sperrgepäck jeglicher Art – ob im Alltag der Einkauf im Gartenparadies, im Urlaub die Surfbretter oder Fahrräder. Und auch für Letzteres ergibt das Aufstelldach zusätzlich Sinn: Während die wertvollen E-Bikes sicher im Parterre parken, schläft es sich im Dachbett umso beruhigter.
Der üppige Gepäckraum im Heck entsteht auch dadurch, dass die beidseitigen Möbelzeilen sehr kompakt gehalten sind. Links ist die Elektrik übersichtlich installiert, mit 95-Ah-AGM-Bordbatterie, Ladegerät und allen Sicherungen. Rechts kommen der 102-Liter-Frischwassertank und die kleine 2,75-Kilo-Gasflasche unter, die lediglich zum Kochen gebraucht wird. Hinten gibt es optional zudem eine Außendusche. Wenn das Bett bis auf die Seitenkästen abgesenkt ist, gelingt der Einstieg mühelos. Wird die Liegefläche weiter oben gestoppt, gerät das Zubettgehen mehr und mehr zur Kraxelei – eine Leiter gibt es nicht. In oberster Bettstellung ist Schlafen nicht möglich, weil keine Kopffreiheit unter den Hängeschränken bleibt. Für die Nachtruhe am besten geeignet ist eine mittlere Höhe, weil dann über die knappe Matratzenlänge hinaus noch etwas Freiraum für Kopf und Füße bis zu den Seitenwänden bleibt – Tribut an die Liftfunktion.
Die Küchenzeile rechts bietet eine solide Basis für die Urlaubsverköstigung. Der Kompressorkühlschrank ist mit 70 Litern zwar nicht üppig, für die gängige Zwei-Personen-Besatzung sollte es aber reichen. Zwei große Hängeschränke und drei Schubladen nehmen genügend Vorräte und Kochutensilien auf. Echte Arbeitsfläche ist allerdings Mangelware. Eigentlich kann zum Schnippeln nur die geschlossene Kocher- oder Spülenabdeckung genutzt werden. Die klappbare Verlängerungsplatte am Einstieg ist dafür etwas zu klein und eher als hilfreiche Abstellfäche zu sehen. Davon gibt es noch mehr auf der anderen Seite, zum Bett hin, oben auf dem hier untergebrachten schmalen Kleiderschrank.
Klassisches Campingbusbad im Knaus
Das Bad vis-à-vis folgt klassischem Muster mit Vorhangdusche. Immerhin hat man sich dazu einen Kniff einfallen lassen. Ein eingenähter Fahrradschlauch sorgt – aufgepumpt – dafür, dass die nasse Folie beim Duschen nicht so leicht am Körper klebt. Den Vorhang hinterher wieder einigermaßen platzsparend aufzuräumen, ohne die Luft jeweils ablassen zu müssen, bedarf einer gewissen Fingerfertigkeit. Die Toilette mit Drehschüssel ist gut nutzbar, das Waschbecken akzeptabel groß, daneben gibt es noch eine Ablagefläche und auch die Staufächer sind ganz passabel. Der Spiegel ist verschiebbar, dahinter kommt eine Art Hängeschrank zum Vorschein. Besonders hervorzuheben ist das Fenster, das vor allem zum Lüften nützlich ist. Man kann hier aber auch den Duschschlauch nach draußen durchgeben.
In der Sitzgruppe vorn macht sich die kompakte Fahrzeuglänge bemerkbar – unter dem Tisch muss man die Füße entsprechend sortieren. Dabei hilft, dass der Tisch ohne Bein auskommt und sich nur an der Wand abstützt – was die Tischplatte, insbesondere mit Verlängerung, allerdings etwas wackelig stehen lässt. Auch die Sitzbank möchte mehr Komfort bieten als üblich. Für zusätzliche Schulterfreiheit lässt sich der rechte Platz um etwa zehn Zentimeter zum Gang hinrücken. Die Verarbeitungsqualität liegt insgesamt auf rundum solidem Niveau.
Technische Daten: Knaus Boxlife 540 MQ
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, Kastenwagen L2H2, Vorderradantrieb, Vierzylinder-Turbodiesel, ab 88 kW/120 PS, Radstand 3450 mm
- Leergewicht/Gesamtgewicht: 2.705 kg/ab 3.300 kg
- Länge/Breite/Höhe: 5.410/2.050/2.780 mm
- Bettenmaße: unten 1.820 x 1.210–1.390 mm, oben 2.000 x 1.350 mm
- Ausbau: Küche mit Zweiflammkocher, Spüle, Kompressorkühlschrank 70 L, Bad mit Waschbecken, Kassettentoilette, integrierte Dusche, 5 Hängeschränke, Heckstauraum
- Aufbau: Stahlblechkarosserie, GfK-Aufstelldach, Isolierung Wand/Dach/Boden PE/PE/XPS, k.A./k.A./25 mm, 5 Alu-Rahmfenster, 1 Panorama-Dachfenster
- Bordtechnik: Diesel-Gebläseheizung, 6000 W, Frischwasser-/Abwassertank 102 (20)/90 Liter, Bordbatterie Blei-AGM-Typ,95 Ah, Gasflasche 1 x 2,75 kg
- Preis: ab 59.990 Euro + Aufstelldach ab 5.750 Euro (162 kg)
Das fiel uns auf:
(+) Frischwassertank und Gaskasten mit kleiner 2,75-kg-Flasche kompakt zusammengefasst.(+) Mit einem Griff macht das Heckbett Platz für Sperrgepäck – oder: der Raum wird zur Fahrradwerkstatt.(+) Schicke Fenster mit planer Außenscheibe und eleganten, dünnen Rahmen aus Aluminium.(+) Brauchen tut man es zwar nicht, aber das fernsteuerbare Ambientelicht ist eine nette Spielerei.
(+) (-) Der eingearbeitete Fahrradschlauch hält den Vorhang immerhin auf Abstand, dennoch bleibt es eng.(+) (-) Der Tisch kommt zwar ohne störenden Fuß aus, ist aber etwas wackelig aufgehängt.
Malibu Compact 540 DB
Sucht man einen kompakten Campingbus, der dennoch viel Platz und Komfort beim Duschen bietet, kommt man um den Malibu Compact 540 DB kaum herum. Der Sanitärraum ordnet praktisch alles diesem Zweck unter. Die Toilette lässt sich zur Seite räumen, indem man sie nach vorn unter die Sitzbank schiebt. Das Waschbecken wird hochgeklappt in die Wandverkleidung, vor die dann eine Faltwand als Spritzwasserschutz vorgezogen wird. Noch die zweiflüglige Badtür im Duschkabinen-Stil schließen, dann kann man sich mit der separaten Duscharmatur bequem abbrausen.
Um hinterher alles schnell wieder trocken zu bekommen, fehlt allerdings ein Badfenster zum Lüften – eine Dachhaube ist wegen des Aufstelldachs eben nicht möglich. Natürliches Licht gibt es damit auch nicht im Bad, außerdem fällt die elektrische Beleuchtung mit zwei funzeligen Deckenspots ziemlich mager aus. Auch mit der Toilette wird nicht jeder glücklich werden. Zum einen steht sie etwas wackelig und der Sitz ist recht hoch. Zum anderen muss die Kassette um die Ecke in die Toilette bugsiert werden, und der ganze Verschiebebereich der Toilette ist zwar mit einer Bodenwanne versehen, zum Putzen kommt man aber kaum in alle Ecken.
Die Küche gegenüber kann sich mit ein paar praktischen Vorzügen hervortun. Die Spüle hat eine bündig eingelassene, zweiteilige Abdeckplatte mit Schneidebrett auf der Rückseite. Außerdem klappt die etwas größere Verlängerungsplatte am Einstieg bündig auf die Ebene der Arbeitsplatte hoch, sodass hier ein gut nutzbarer Arbeitsbereich entsteht. Der Zweiflammkocher ist hinten oberhalb des Kompressorkühlschranks eingebaut, der mit 84 Litern ein spürbares Quäntchen mehr Nutzinhalt bietet als das Exemplar im Knaus. Drei Schubladen im Unterschrank sind auch hier vorhanden, obendrüber hängt zwar nur ein, jedoch geräumiger Oberschrank.
Sitzgruppe im Malibu größer
Der Sitzgruppe gesteht Malibu ein kleinwenig mehr Platz zu als im Knaus, üppig ist es aber auch hier nicht. Die ebenfalls verlängerbare Tischplatte steht stabiler, hat dafür ein störendes Bein. Die Bank ist kuschelig gepolstert, bietet aber keine Verstellmöglichkeiten. Praktisch sind die offenen Ablagebords an der Badaußenwand.
Vom Mainstream abheben will sich der Malibu auch mit seinem Heckbett, das deutlich tiefer eingebaut ist als bei vielen anderen Querbettbussen. Das macht den Einstieg besonders bequem. Diese Ausrichtung auf den Schlafkomfort zeigt sich auch in der lattenrostgelagerten Matratze mit anschmiegsamem Bezug, die die vorhandenen Karosseriemaße voll ausnutzt. Zudem sind nicht nur die Seitenwände, wie im Knaus, sondern auch die Hecktüren mit schaumkaschiertem Stoff ausgeschlagen. Ablagen gibt es reichlich, allerdings keine USB-Ladebuchsen, die der Knaus gleich mehrfach aufbietet.
Das niedrige Bett ermöglicht es, obendrüber größere Schränke zu hängen. Insbesondere über dem Fußende links nutzt der Malibu dies für einen wirklich üppigen Wäscheschrank mit sechs Fächern und einen schmalen Kleiderschrank daneben. Kehrseite der Medaille ist die geringe Höhe des Heckstauraums. Um das begrenzte Volumen möglichst effektiv zu nutzen, gibt es zwei Zwischenböden, die flexibel hintereinander eingesetzt werden können. Die niedrigen Möbelzeilen rechts und links beschränken aber auch hier ein Stück weit die Bordtechnik. In den Gaskasten passen immerhin zwei Fünf-Kilo-Flaschen, der Frischwassertank fasst aber nur 80 Liter. Bei der Verarbeitung besticht der Malibu mit seinen hochwertigen Möbelbeschlägen.
Technische Daten: Malibu Compact 540 DB
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, Kastenwagen L2H2, Vorderradantrieb, Vierzylinder-Turbodiesel, ab 103 kW/140 PS, Radstand 3450 m
- Leergewicht/Gesamtgewicht: 2.745 kg/3.500 k
- Länge/Breite/Höhe: 5.410/2.050/2.690 mm
- Bettenmaße: unten 1.910 x 1.260–1.410 mm, oben 2.030 x 1.350 m
- Ausbau: Küche mit Zweiflammkocher, Spüle, Kompressorkühlschrank 84 L, Bad mit Waschbecken, Kassettentoilette, integrierter Dusche, 5 Hängeschränke, Heckstauraum
- Aufbau: Stahlblechkarosserie, Sandwich-Aufstelldach, Isolierung Wand/Dach/Boden PU/XPS/XPS, 20/20/20 mm, 4 vorgehängte Fenster mit Hilfsrahmen, keine Dachhaube
- Bordtechnik: Gas-Gebläseheizung, 4000 W, Frischwasser-/Abwassertank 80 (20)/92 Liter, Bordbatterie Blei-AGM-Typ, 80 Ah, Gasflaschen 2 x 5 kg
- Preis: ab 62.920 Euro + Aufstelldach 4.990 Euro (105 kg)
Das fiel uns auf:
(+) Es gibt einen echt großen Wäscheschrank und einen schmalen Kleiderschrank über dem Bettende.(+) Die komfortable Duschkabine ist fast schon sensationell für einen Campingbus dieser Größe.(+) Heizungsrohre führen bis in die Cockpitsitzkonsolen, wo auch Batterie und Elektroblock installiert sind.(+) Das ungewöhnlich tief eingebaute Querbett ermöglicht einen wirklich bequemen Einstieg.
(+) (-) Auch wenn Malibu außen noch einen Rahmen drumrum setzt, bleibt es ein vorgehängtes Fenster.
(-) Die Schiebekonstruktion der Toilette macht es praktisch unmöglich, den Kassettenschacht abzudichten
Aufstelldächer
Ein Aufstelldach als Option für mindestens einige ihrer Campingbusmodelle bieten inzwischen fast alle Hersteller an. Doch Aufstelldach ist nicht gleich Aufstelldach – es gibt teils erhebliche Ausstattungsunterschiede, die bei der Kaufentscheidung durchaus eine Rolle spielen können. Klar, eine Matratze, auf der zwei Personen nächtigen können, ist stets vorhanden, doch damit enden die Gemeinsamkeiten oft schon.
Bei Knaus und Malibu beginnt dies bereits bei der Konstruktion des Aufstelldachs. Während Ersterer die gängige Bauweise mit großer Dachschale aus GfK favorisiert, baut Malibu auf ein eigenes Konzept mit einer Dachplatte aus Sandwichmaterial (GfK/XPS/Alu) und seitlichen Kunststoffverkleidungsteilen. Vorteile dieser Konstruktion sollen das geringere Gewicht – laut Hersteller 105 Kilo (Knaus 162 kg) – und die bessere Dämmung sein. Letzteres Argument ist allerdings weniger schlagkräftig, denn bei aufgestelltem Dach macht der einfache Zeltstoff ringsum jegliche Unterschiede in der Isolierung der Dachplatte schnell zunichte.
Wenig Differenzen zeigen sich in der Ausführung der Matratze – Maße, Dicke und Liegekomfort sind etwa gleich. Einen Latten- oder Tellerfederrost, wie ihn manche Konkurrenten bieten, gibt es bei beiden nicht. Im Knaus ist die GfK-Unterschale mit Rippen zur Unterlüftung ausgestattet, im Malibu dient ein Abstandsgewebe diesem Zweck, das auf einer Holzplatte als Basis liegt. Klare Vorteile zugunsten des Knaus-Dachs zeigen sich beim Stoffbalg. Malibu vertraut hier auf eine ganz herkömmliche Ausführung mit Fenstern an drei Seiten, eins mit Folie, um auch bei schlechtem Wetter Licht hereinzulassen, zwei mit Gaze-Fliegenschutz. Das Exemplar an der Frontseite lässt sich zusätzlich auch ganz öffnen, etwa um besser rausschauen oder fotografieren zu können.
Großzügiger Zeltbalg von Knaus
Seit ein paar Jahren geht der Trend allerdings zu Zeltbälgen, die deutlich großzügiger zu öffnen sind. Das Knaus-Dach ist hier ganz vorn mit dabei. Die Stoffbahnen an der Front- und den Seitenwänden lassen sich separat nach unten raffen, dahinter bleibt dennoch ein komplettes Gazenetz aufgespannt. So kann man im Sommer herrlich luftig schlafen, ohne dass man von Plagegeistern heimgesucht wird.
Außerdem lässt sich auch der komplette Balg öffnen und nach oben raffen, um den ungestörten Panoramablick zu genießen. Bei schlechtem Wetter und geschlossenen Zeltwänden dringt beim Knaus aber dennoch Licht herein, weil ein Panorama-Dachfenster in die Dachschale eingesetzt ist, und zwar direkt über der Aufstiegsluke. Damit egalisiert sich zudem ein typischer Aufstelldach-Nachteil, nämlich dass die Sitzgruppe mangels Oberlicht nur wenig Tageslicht abbekommt.
Auch bei der übrigen Ausstattung hat das Knaus-Dach klar die Nase vorn. Rechts und links vom Aufstieg gibt es praktische Ablageschalen – im Malibu nur Ablageflächen ohne Rüttelkante. Der Knaus bietet eine USB-Ladebuchse, optional sogar eine induktive Ladeschale (145 Euro). Zudem findet sich auch noch ein Heizungsausströmer, der in kühlen Nächten etwas Wärme ins Dachgeschoss bläst.
Zwei Lesespots in der Decke finden sich hier wie da, der Knaus offeriert zudem ein Ambientelicht in Form einer am Dach umlaufenden LED-Kette, die per Fernsteuerung in Farbe und Helligkeit steuerbar ist. Die identische klappbare Aluleiter ermöglicht hier wie da den Aufstieg. Ab rund 100 Kilo Lebendgewicht zeigt die Steighilfe allerdings bereits, dass ihre Belastungsgrenze bald erreicht ist. Vorteil Knaus: Die zusammengeklappte Leiter lässt sich im Fach über dem Fahrerhaus verstauen, beim Malibu dagegen nicht.
4.990 Euro verlangt Malibu für das Aufstelldach, bei 5.750 Euro startet das Knaus-Exemplar, die Komfort-Version wie im Testwagen, etwa mit der Ambiente-Beleuchtung, verschlingt 5.999 Euro. Viel Geld, für das hier aber auch einiges mehr an Komfort geboten wird.
Malibu Compact 540 DB vs. Knaus Boxlife 540 MQ
Knaus Boxlife 540 MQ
(+) Flexible Stauraumnutzung im Heck durch stufenlos höhenverstellbares Heckbett.(+) Bequemes Aufstelldachbett mit umfassender Ausstattung, die kaum Wünsche offenlässt.(+) Solider Möbelbau, Tisch ohne störendes Bein, Kleiderschrank vorhanden, wertige Rahmenfenster, Panorama-Dachfenster.
(+) (-) Günstiger Grundpreis, allerdings auch magere Serienausstattung, etwa mit 120-PS-Motor und 3,3-t-Chassis.
(-) Knappe Liegelänge im Heckbett, wenig komfortable Vorhangdusche, etwas wackeliger Sitzgruppentisch.
Malibu Compact 540 DB
(+) Niedrig eingebautes Heckbett, dadurch bequemer Einstieg, kuschelige Wandverkleidung.(+) Sehr komfortable Duschkabine, die ohne Vorhang auskommt, eigene Duscharmatur.(+) Solider Möbelbau, großer Wäscheschrank, Kleiderschrank vorhanden, viele Ablagen.
(+) (-) Etwas höherer Preis, bessere Serienausstattung mit 140-PS-Motor und 3,5-t-Chassis.
(-) Aufstelldachbett mit schlichter Ausstattung, kein passender Platz für Dachbettleiter, niedriger Heckstauraum, Bad ohne Fenster. (-) Keine Dachhaube, vorgehängte Fenster, kleiner Wassertank, schwächere Batterie.