Gegen den Vorgänger steckt der Neue zurück

Mit Bildern bestückt ist die Wohnwand hübsch. Das Fenster haben wir dennoch vermisst.
Tabbert hat den Cazadora als Nachfolger des Da Vinci installiert. Ob er sich als würdiger Nachfolger beweist, klären wir diesmal nicht nur im Supertest, sondern auch im direkten Vergleich.
Nachdem der Pantiga den Pep und der Senara den Rossini beerbt hat, ist jetzt die Traditionsbaureihe Da Vinci in den Ruhestand geschickt worden. Als Nachfolger ausgelobt wurde der neue Cazadora. Dieser will mit einer Mischung aus Luxus und modernem Lifestyle, wie sich der Hersteller ausdrückt, an den Erfolg des Da Vinci anknüpfen.
Die Rahmenbedingungen dafür könnten allerdings schwieriger kaum sein: Die Höfe der Händler stehen voll, und die Knaus Tabbert AG macht derzeit mit niedrigen Aktienkursen und der vorübergehenden Stilllegung zweier Werke Schlagzeilen. Tabbert allerdings produziert im hessischen Mottgers weiter. Diesem Umstand ist sicher auch geschuldet, dass der Neue sein Debüt mit sechs statt zehn Grundrissen feiert und die Grundpreise im Vergleich zum Da Vinci leicht gesunken sind. Vor diesem Hintergrund stellt sich natürlich die Frage, ob Tabbert die Transformation zur Moderne schafft, ohne zu viel von seinen Markenzeichen und -werten einzubüßen. Dazu gehörten bisher ein aufwendiger, guter Möbelbau und das extra dicke Doppeldach. Dass Letzteres bleibt, können wir an dieser Stelle schon verraten. Dafür ist der neue Cazadora an vielen Stellen einfacher und günstiger konstruiert als sein Vorgänger und als es die Ersparnis beim Basispreis rechtfertigen würde. Im Supertest fühlen wir dem Neuen ordentlich auf den Zahn und ziehen zusätzlich einen direkten Vergleich zum Vorgängermodell .
Tabbert Cazadora 550 e
- Grundpreis ab: 29.190 Euro
- Gesamtlänge/Breite/Höhe: 7,92/2,32/2,60 m
- Zul. GesamtgewichT: 2.000 kg
- Schlafplätze: 2 + 2
Wohnen: Schon beim Einsteigen die erste Ernüchterung
Bei Optionsrädern drängt sich immer wieder die Frage auf: Ist die Optik eines 17-Zoll-Radsatzes wirklich die damit einhergehenden Einschränkungen wert? Im Falle des Cazadora reduziert sich der Nivellierspielraum der Kurbelstützen enorm, der Einstieg ist trotz abgesenkter Trittstufe 48 Zentimeter hoch, und die Kosten für Reifen steigen.
Schon auf der Türschwelle bleibt der Blick unweigerlich an der ansprechend gestalteten und indirekt hinterleuchteten Wohnwand hängen. Sie besteht aus einer Filz-Seitenwandverkleidung mit Lichtelementen, einer Fotowand und einem harmonisch integrierten TV-Platz. Darunter ist auf einem kompakten Schränkchen Platz für eine größere Kaffeemaschine, die sich für die Fahrt mit Gurten sichern lässt.
Abstriche in der der Sitzgruppe machen sich bemerkbar
Die heckfüllende U-Sitzgruppe ist durch ihre straffe Polsterung überraschend hart und hat keine aufgepolsterte Oberschenkelauflage. Dass die Sitzfläche unter dem Heckfenster knapper bemessen ist als bei den Bänken rechts und links, lässt sich in einem Zwei-Personen-Caravan gut verschmerzen. Nervig sind dagegen die Schwanenhalsleseleuchten in den Ecken, die auf Kopf-Kollisionskurs montiert sind. Ausreichend groß und standfest zeigt sich der Tisch, der auch für drei bis vier Gedecke ausreicht.
Nach längerer Zeit in der Sitzgruppe machen sich zwei Dinge negativ bemerkbar: Das kompakte, 38 x 38 cm große Dachfenster zwischen Sitzgruppe und Eingang passt ebenso wenig zum Anspruch an einen 30.000-Euro-Caravan wie die nackten Ecken ohne Ablagen oder das einfache LED-Panel als Hauptlicht. In Summe fehlt auch das Seitenfenster links, durch das man auf dieser Seite im Grunde blind ist. Hier wäre die Integration eines Fensters in die Wohnwand durchaus wünschenswert.
In der Küche punktet der Stauraum
Durch den neuen, riesigen Kocher fehlt es der Küche bei geöffneten Abdeckungen an Arbeits- und Stellfläche. Um dies anteilig zu kompensieren, ist die optionale, 129 Euro teure Klapperweiterung eine Empfehlung, obwohl sie weit in den Einstieg ragt und diesen größtenteils blockiert. Das Kochen und Brutzeln gelingt erwartungsgemäß gut, wobei die Beleuchtung durch das LED-Panel zu punktuell ist und die Ecken etwas düster bleiben. Beim Thema Stauraum ist der Cazadora mit drei Schubladen und einem zweigeteilten Dachschrank gut aufgestellt.
Separiert vom Kocher, aber ebenfalls ausreichend groß, lässt sich das Spülbecken gut nutzen. Gefallen hat dabei die wertige Küchenarmatur und der Spülmittelspender, den es bei Tabbert ab Werk gibt. Vermisst haben wir derweil eine Möglichkeit, ein Spültuch zum Trocknen aufzuhängen. Direkt neben der Küche ist der Absorberkühlschrank perfekt in Griffweite untergebracht. Einziges bekanntes Manko des Thetford-Modells ist seine wenig praxisgerechte Beleuchtung.
Das kompakte Bad wirkt durch die Spiegel größer
Das Bad gegenüber wartet mit einem weiteren Blickfang auf: Der runde Spiegel scheint zwischen zwei hinterleuchteten Stelen zu schweben. Seinen eingeschränkten Nutzwert kompensiert ein zweiter, größerer Spiegel an der Seitenwand des Bades. Das rechteckige Kunststoffwaschbecken ist schmal, lässt sich aber gut nutzen. Etwas beengt sitzt es sich auf der Dometic-Drehtoilette, die zwar eine leicht zu reinigende Keramikschüssel mitbringt, dafür aber den Abfluss außermittig versetzt hat. Eine Dusche hat der Testwagen nicht an Bord, was aufgrund der beengten Platzverhältnisse ohnehin nur eine Notlösung wäre. Schade ist allerdings, dass selbst die für nasse Kleidung praktische Duschwanne im Serienumfang fehlt.
Die Einzelbetten sind mit 87 Zentimeter Breite komfortabel ausgelegt. Allerdings fehlt es ihnen insgesamt und besonders am Einstieg an Unterfederung. Zu dem Gefühl, immer dezent aus dem Bett zu rutschen, wenn man auf der Bettkante sitzt, trägt auch die integrierte Watergelauflage bei, die sichtbar kleiner ist als die Hauptmatratze. Positiv zu erwähnen sind die aufstellbaren Kopfteile und die großen Fenster ringsum, wobei das großzügige Bugfenster mit 898 Euro zu Buche schlägt. Vermisst haben wir offene Ablagen unter den Dachschränken, da sich die Ladebuchsen in den Leseleuchten nur mit einem langen, störenden Kabel oder geöffneten Dachschrankklappen nutzen lassen.
Beladen und Fahren
Durch die Warmwasserheizung sind Sitztruhen und Bettstauraum mit einem doppelten Boden versehen, damit die Luft zu den Konvektoren strömen kann. Der Testwagen kommt zwar mit nur einer Serviceklappe in Fahrtrichtung rechts, dank Durchlade kann Sperriges aber durch die Aussparung im Nachtschrank zwischen den Betten bis in den kompakteren linken Stauraum durchgeschoben werden. Das Volumen des längeren linken Einzelbettes wird durch den 45 Liter fassenden Frischwassertank verknappt.
Saubere Arbeit hat Tabbert beim Schutz aller Ablassventile in den Stauräumen geleistet. Kompakteres Reisegepäck passt gut in die Sitztruhen. Ihre Deckel sind zwar vergleichsweise kurz, dafür lassen sie sich auch bei hochgestemmten Polstern gut öffnen und beladen. Der Kleiderschrank hat seinen Platz zwischen Bad und dem linken Bett. Er ist groß, beleuchtet und profitiert von der Wärme der Alde-Heizung, die eine Etage tiefer arbeitet.
Einen Wäscheschrank hat der 550 E nicht an Bord, dafür gibt es ein kleines Schränkchen unterhalb der Fernseh-Ecke. Ergänzt wird das Stauraumangebot durch zahlreiche gut nutzbare Dachschränke, die nur über der Sitzgruppe mit offenen Ablagen aufwarten. Die Dachschrankklappen mit stabilen Softclose-Scharnieren müssen zwar ohne eigene Verriegelung auskommen, dafür gibt es aber eine hohe Rüttelkante, die verrutschende Ladung von den Klappen fernhält. Dass den Oberschränken im Schlafbereich die offenen Ablagen fehlen, kompensieren einerseits zwar der tiefe Nachttisch und das Bugbrett, andererseits lassen sich die USB-Ladeports an den Leseleuchten nur mit einem langen Kabel oder mit dem Handy im offenen Oberschrank vernünftig nutzen.
Unterwegs mit dem 550 E macht sich nicht nur bei Leerfahrten die geringe Stützlast negativ bemerkbar. Auch beim Ankuppeln rastet die Antischlingerkupplung von Knott kaum ein, ohne dass man das Gewicht auf die Deichsel erhöht.
Technik: Gute Isolierung, aber Kompromisse beim Boden
Die gute Nachricht vorweg: Das gut isolierte, 48 mm starke Tabbert-Dach hat es auch in den Cazadora geschafft. Für Punktabzug sorgt derweil der nur noch 38 mm dicke Boden, mit dem er sogar den Einsteigercaravan Weinsberg unterbietet. Apropos Boden: Die Kurbelstützen sind, wie schon einmal kurz erwähnt, für den 17-Zoll-Radsatz zu kurz, da sie bei geradem Boden schon zu etwa 85 Prozent ausgefahren sind. Vorn sind die Stützen samt Führungstrichtern zu weit unter dem Fahrzeug montiert, was eine lange Kurbel bedingt und für den Akkuschrauber-Adapter knapp ist. Dass es für die Kurbel keine Halterung im Gaskasten des Testwagens gibt, ist hoffentlich ein Versehen und nicht die Regel.
Die Basis des Cazadora bildet das eigenentwickelte Dyonic-Chassis, welches mit Aussparungen in den Hauptträgern Gewicht spart und von Knott-Komponenten komplettiert wird. Der Gaskastendeckel hat zwar eine aufwendige Dreifachverriegelung, schwenkt aber konventionell, was für Deichselradträger suboptimal ist. Griffmulde und Schloss werden von einem drehbaren Deckel mit prominentem Tabbert-Wappen geschützt. Dass dieses am neuen Testwagen schon unterwandert wird, lässt allerdings an seiner Haltbarkeit zweifeln.
Ansonsten findet sich alles, was den Testwagen von außen edel wirken lässt, in der Aufpreisliste wieder. Beispiele sind Glattblechwände, Aufbautür mit Fenster, Rahmenfenster, die beleuchtete Markisenleiste sowie Alufelgen und Deichselabdeckung. Wer den Vorgänger Da Vinci kennt, sieht auch innen, dass der Möbelbau sehr viel einfacher geworden ist. Der elegante Knick der Dachschrankklappen fand sich früher sogar an den Küchenmöbeln der Einstiegsklasse Rossini wieder, ist nun aber komplett den geraden Klappen gewichen. Auch liebevolle Details wie das Aufgreifen der Wappenform an Lampen und Griffen sucht man im Cazadora vergeblich. Ein Highlight des Testwagens ist seine Alde-Warmwasserheizung, die für 1.166 Euro die serienmäßige Truma S5004 ersetzt. Das Licht wird überwiegend mit einfachen Kippschaltern bedient, ein Hauptschalter fehlt.
Preise
Für 29.190 Euro ist der Cazadora allerdings deutlich entfernt von der Ausstattung, die zum Beispiel Fendt Bianco Selection und Dethleffs Camper ins Feld führen. Wer den Cazadora in der Basisausstattung ordert, erhält Hammerschlagseitenwände, 14-Zoll-Stahlfelgen und eine fensterlose Aufbautür. Somit hat der Grundpreis in der Praxis kaum Relevanz. Im Kleinen ärgern Dinge wie die optionale Fliegentür oder die durch den Kocher verknappte Arbeitsfläche, die sich nur mit der 129 Euro teuren Klapperweiterung halbwegs kompensieren lässt. Positiv und empfehlenswert ist derweil das gut eingepreiste Sicherheitspaket mit aktivem Antischleudersystem, Stützlastwaage und Gaswarner für schlanke 890 Euro.
Grundpreis: 29.419Euro
mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (229 Euro)
Testwagenpreis: 42.352 Euro
- ✘ Auflastung auf 2.000 kg (30 kg): 665 Euro
- ✘ Sicherheitspaket (Dyonic-Chassis, Stützrad mit Waage, Knott ETS+, Gaswarner) (9 kg): ✔ 890 Euro
- ✘Premium-Interieur-Paket I (Insektenschutztür, Füllstandsanzeige Frischwasser, Komfortschlafsystem, Deko-Paket) (14 kg): ✔ 990 Euro
- ✘ Design-Exterieur-Paket (Glattblechseitenwände, Rahmenfenster, beleuchtete Markisenleuchte, Aufbautür Premium) (24 kg): ✔ 2.690 Euro
- ✘ Licht-Paket (Vorzeltleuchte mit Bewegungsmelder, beleuchtete Einstiegsstufe, Ambientelicht): ✔ 590 Euro
- ✘ Alde-Warmwasserheizung (39 kg): 1.166 Euro
- ✘ Fußbodenerwärmung elektrisch (11 kg): 830 Euro
- ✘ 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (10 kg): 899 Euro
- und einiges mehr
Kosten und Service
- Steuer (2000 kg zGG): 74,60 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 10 Jahre/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 101/k. A.
✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1
1. Das einfache LED-Panel über der Sitzgruppe reicht einfach nicht aus. Klares Rot für die Sitzgruppe.
2. Direkt unter dem zu punktuell abstrahlenden Panel passt die Helligkeit. Insgesamt reicht’s für Gelb.
3. Das Bad punktet mit ausreichend Licht vor den beiden Spiegeln, aber auch hier insgesamt nur Gelb.
4. Die Helligkeit im Schlafbereich bewegt sich bei Hauptbeleuchtung und den Lesespots im Mittelfeld. Daher auch hier: Gelb.
Das fiel uns auf
(+) Die dimmbar beleuchtete Markisenleuchte kostet Aufpreis, wertet den Cazadora aber optisch auf.(+) Stromanschluss und Wassertank verbergen sich hinter einer abschließbaren Serviceklappe.(+) Der schick integrierte Fernseher lässt sich weit ausschwenken, um ihn vom Bett aus zu sehen.
(+) (-) Das Dyonic-Chassis ist dank Aussparungen leichter. Der Nivellierspielraum ist eher knapp.
(-) Das aufpreispflichtige Komfortschlafsystem ist nur noch unzureichend unterfedert.(-) Offen sichtbare Entlüftungsventile der Warmwasserheizung in den beiden kahlen Bugecken.(-) Die Verdunkelungen an Bug- und Heckfenster sind zu kurz und lassen darum Licht herein.(-) Der außermittige Abfluss führt in der Praxis zu einem unappetitlich erhöhten Reinigungsbedarf.
Nachgefragt
Armin Mäder, Produktmanager bei Tabbert, nimmt Stellung ...
... zur reduzierten Bodenstärke von 47 auf 38 mm: Wir sind stets bemüht, das Qualitätsniveau bei der Neuentwicklung von Fahrzeugen zu halten bzw. zu verbessern. Gleichzeitig ist es unser Ziel, unsere Fahrzeuge leichter zu machen. Das ist uns beim Cazadora mit der Kombination aus dem Dach in gewohnter Stärke und dem dünneren Boden gelungen.
... zur spärlichen Serienausstattung für knapp 30.000 Euro: Ausstattungsbereinigt liegt der Preis beim Cazadora im marktüblichen Bereich.
... zum Lichttestergebnis und den kompakten Dachfenstern: Die neue Wohnwand in der Sitzgruppe ist mit Lichtakzenten ausgestattet, die eine heimelige Atmosphäre schaffen. Zusätzlich beleuchtet auch das direkt in die Möbel eingelassene Ambientelicht das Wageninnere. Wer sich mehr Fenster oder ein größeres Heki wünscht, kann diese optional hinzufügen.
... zum Mangel an Küchenarbeitsfläche: Die nutzbare Fläche der Küche bei geöffnetem Kocher ist für Wohnwagen dieser Größe durchaus üblich.
Die Baureihe
- Preise: 25.990–31.790 Euro
- Aufbaulängen: 5,83–6,79 m
- Gesamtgewichte: 1.400–1.800 kg
- Max. Auflastungen: 1.800–2.000 kg
- Grundrisse: 6
Der Da-Vinci-Nachfolger geht mit sechs statt zehn Grundrissen ins Rennen. Neben dem nur 6,04 Meter kurzen 390 QD entfällt auch das 9,48 Meter lange Flaggschiff 700 KD. Statt drei gibt es mit dem 2,50 Meter breiten 550 DMK nur noch einen Familiengrundriss mit Etagenbett. Der Fokus liegt somit klar auf alleinreisenden Paaren. Einzelbetten gibt es im 5,83 Meter kurzen 460 E, dem mittleren 495 HE (6,15 m) oder dem hier getesteten 550 E. Wer es kuscheliger mag, findet im 490 TD, dem 2,50 Meter breiten und 6,79 Meter langen 560 HTD oder dem besagten Familiengrundriss je ein Doppelbett. Ein wagenbreites Heckbad ist dem ebenfalls 2,50 Meter breiten Flaggschiff 560 HTD vorbehalten.
Da Vinci versus Cazadora
Noch stehen einige Vorjahres-Da Vinci beim Händler. Unsere Gegenüberstellung zeigt detailliert auf, was sich im Zuge des Modellwechsels alles geändert hat und warum der Da Vinci in Summe der bessere Caravan ist. Über Optik und Geschmack lässt sich zwar streiten, im direkten Eins-zu-Eins-Vergleich hat der Neue aber häufig das Nachsehen.