Kastenwagen für Familien

Dank Hochdach und vier festen Schlafplätzen ist der große Carabus gerade auch für Familien ein interessanter ausgebauter Kastenwagen – und das für relativ wenig Geld. Geht die Rechnung auf?
Die Baureihe auf einen Blick
- Preise: 38.650–46.490 Euro
- Basis: Fiat Ducato
- Länge/Breite/Höhe: 5,99/2,05/3,20 m
- Gurte/Schlafplätze: 4/5
- Gesamtgewicht: 3.300–4.000 kg
- Weitere Modelle: 7
- Charakter: Die Marke Weinsberg, die 2019 ihr 50. Jubiläum feierte, gehört zur Knaus-Tabbert-Familie und wendet sich mit günstigen Preisen auch an Einsteiger. Die Kastenwagen-Baureihe Carabus besteht aus acht Grundrissen. Vom kompakten 540er mit Querbett bis hin zum 6,36 Meter langen Einzelbetten-Grundriss sind die marktgängigen Typen vertreten. Unter dem Namen Caratour gibt es alle Modelle zudem in einem zweiten Ausbaudesign. Ganz neu dabei ist eine Variante des 630 MEG, „Outlaw“ genannt, in deren Heckgarage man Bikes, Motorräder oder sogar ein Quad parken kann.
Man kann sie hören, die beiden Herzen, die in der Brust des Familienrats schlagen. Soll’s ein ausgewachsenes Reisemobil sein oder ein knuffiger Kastenwagen? Und dann steht er da, der Weinsberg 600 MQH, der beides zu sein scheint. Der den Vanlife-Traum verkörpert, mit sechs Meter noch kompakt ist und nur wenig breiter als ein Pkw. Der noch ein gewisses Maß an Alltagstauglichkeit verspricht, als Zweit- oder Drittwagen funktionieren kann. Den man noch irgendwo unterbringt bei sich, rund ums Haus. Oder auf der Straße, ohne dass die Nachbarn rebellieren.
Und dann kostet der Camper auch noch weniger, als man vermutet. Das Konto könnte die Belastung tragen. Schon jetzt, wo die Kids noch weit entfernt sind von der Selbstständigkeit. Unter 50 Mille Einstiegspreis, unter 60 realistisch. Die Alternativen sind VW-Bus oder großes Reisemobil. Der VW-Bus ohne Bad und Klo, sehr knapp für vier – so klein sind die Kinder auch nicht mehr. Man möchte sich bewegen können, bei schlechtem Wetter auch mal drinnen aufhalten können. Und alles mitnehmen, was man mitnehmen will. Aber ein Reisemobil – ein großes? Vielleicht später mal. Doch ist der 600 MQH wirklich das, was Familien brauchen? promobil hat es ausprobiert – auf Reisen und im unbestechlichen Testprozedere des Superchecks.
Wohnen
Zwei Dinge machen den MQH besonders spannend: Das ist sein Preis und das Hochdach mit dem Bett darin. Dank diesem ist er einer der wenigen, wirklich für Familien geeigneten Kastenwagen. Mit Bad samt Dusche und Toilette, Küche, Esstisch und genügend Stauraum. Gerade für Familien, die die Enge eines Kompaktcampers hinter sich lassen wollen.
Das Dachbett sitzt in der kleinen Stupsnase über dem Fahrerhaus. Die Liegefläche ist zweigeteilt und aufgeräumt übereinandergeschoben. Mit ein wenig Übung lässt sich der verschiebbare Teil leicht anheben und mittels eines Schienensystems recht einfach und ohne viel Kraftaufwand über die Sitzgruppe nach hinten ziehen. Sitzen lässt sich darunter noch völlig problemlos. Eltern können also noch wach bleiben, während die Kinder in die Sterne gucken oder besser schon von Einhörnern träumen. Wie herum sie schlafen, bleibt den Kindern überlassen. Erwachsene liegen mit dem Kopf besser Richtung Heck wegen der Kopffreiheit. Nach oben kommen die Schläfer über eine Leiter, die aber sehr steil steht und etwas länger sein sollte.
Zum nächtlichen Gang auf die Toilette muss sie allerdings ausgehängt werden, um die Badtür öffnen zu können. Bei dieser Umbauerei zeigen sich die kleinen Nachteile des kompakten Campers für vier. Dank Dachluken und Panoramafenster (Option) ist es oben derweil super gemütlich, und die Teilunterfederung des Betts macht es auch für Erwachsene bequem, hier zu nächtigen – selbst zu zweit und im Dauerbetrieb. Und für Kinder ist das Obergeschoss praktisch ein Kinderzimmer, ein ungestörter Rückzugsort zum Spielen und Schlafen.
Wenn die Kids dann morgens ungeduldig auf das Frühstück warten, während Papa Kaffee und Nutella-Brot macht und Mama die Zähne putzt, muss sich die Familie gut sortieren. Zwischen Küchenblock, Bett und Bad geht es eng zu. Die Küche selbst ist mit einem Zweiflammkocher klassentypisch bestückt, die Spüle ist etwas flach, aber die ganze Einheit gut zu reinigen. Ein kleines, klappbares Schnippelbrettchen erweitert am Ende die Arbeitsplatte ein wenig.
Zwei Schubladen und ein Fach unter dem Herd, ein kleiner Hängeschrank darüber und ein Oberschrank überm 95-Liter-Kompressorkühlschrank bieten vergleichsweise viel Stauraum – angemessen für Familien.
Großzügig geht es im Bad zu. Auch großgewachsene Menschen können sich darin bewegen und auf der Toilette sitzen. Die Beinfreiheit ist gut. Das Stauraumangebot ist allerdings weniger üppig. Mit den drei Ablagefächern und dem Unterschrank kann man aber für die nötigsten Sanitärartikelzurechtkommen. Das Waschbecken zeigt sich ebenfalls ziemlich knapp bemessen. Männer, die auch im Urlaub auf eine Rasur nicht verzichten wollen, suchen besser das Badhaus auf dem Campingplatz auf. Duschen kann man mit Hilfe eines Duschvorhangs, der im Testwagen aber nicht montiert war. Die Lösung macht insgesamt eher den Eindruck eines Notbehelfs. Besser, man duscht draußen, was dank ausziehbarem Duschkopf und Fenster auch ganz gut funktioniert. Praktisch ist das schwenkbare Abstellbrettchen und das Klappdoppelfach hinter der Toilette; hier passt auch eine Klorolle rein und kann Blatt für Blatt abgerissen werden.
Ach ja, und wie schlafen die Eltern? Das Querbett hinten kommt auf übliche Maße. Die Wände sind kuschelig ausgeschlagen. Und wenn nicht, wie im Test – beim Draufknien, um die Hängeschränke zu beladen –, einzelne Latten im Rost brechen, weil sie offenbar zu schwach ausgelegt sind, gibt es nichts zu beanstanden. Schlafen, lesen, kuscheln geht hier – zu zweit, zu dritt, zu viert ...
Beladen
Schaut man sich die einzelnen Zuladungswerte des MQH an, sieht erst mal alles so weit okay aus. Doch der entscheidende Wert, die Zuladung insgesamt, fällt mit 300 Kilogramm für eine vierköpfige Familie mit Urlaubsgepäck ziemlich knapp aus – selbst mit kleinen Kindern. 90 Kilo lassen sich rausholen, wenn der Wassertank – wie vom Hersteller vorgesehen – nur mit 20 Litern für die Fahrt gefüllt ist. Aus dem „roten Bereich“ der promobil-Bewertungsskala kommt er aber erst heraus, wenn man zusätzlich auf Extras verzichtet, die beim Testwagen immerhin mit rund 200 Kilo zu Buche schlagen. Als Ausweg bietet sich das Maxi-Chassis mit höheren Achslasten an – wie im Testwagen. Die damit mögliche Auflastung auf vier Tonnen sieht die Weinsberg-Preisliste allerdings nur für die langen 630er-Modelle vor.
Der Heckstauraum ist vergleichsweise geräumig und nimmt neben den Campingmöbeln auch noch einen zusammengeklappten Kinderwagen auf. Möchte man kostspielige Fahrräder innen transportieren, kann man den Lattenrost dafür zur Seite klappen. Die Schränke im MQH sind teils weniger geräumig, als sie aussehen. Grund ist der umlaufende Dachrahmen, der in die Schränke hineinragt. Auch in den Kleiderschrank. Offene Ablagen gibt es einige, es fehlt ihnen aber an Rüttelkanten. Alles in allem ist aber auch für eine vierköpfige Familie genug Stauraum vorhanden.
Technik
Serienmäßig ist die Carabus-Baureihe mit einer Gasheizung ausgestattet. Im Testwagen wurde gegen Aufpreis eine Dieselheizung montiert, welche deutlich mehr Unabhängigkeit vom Gas und dem damit einhergehenden Gasflaschentausch schafft. Die Truma Combi D arbeitet geräusch- wie geruchsarm. Ihr Abgasschacht befindet sich unterhalb des linken Dinettenfensters. Wird dies geöffnet, schaltet sich die Heizung automatisch ab. So kann kein Abgas in den Innenraum gelangen. Die Heizung lässt sich über die Truma iNet-Box (Option) via Handy steuern.
Für mehr Wintertauglichkeit wird der Abwassertank zum Aufpreis von 334 Euro isoliert, und er lässt sich auch beheizen. Der 110 Liter fassende Frischwassertank befindet sich frostsicher im Innenraum an der Seite des Heckstauraums. Das Wasser wird über eine Tauchpumpe im Fahrzeug verteilt. Ganz neu ist der eingebaute Wasserfilter von BWT (Best Water Technology). Der Spezialist in Sachen Wasseraufbereitung hat für die Knaus-Tabbert-Gruppe ein spezielles Filtersystem für Camper entwickelt, das in den Knaus-Reisemobilen ab sofort serienmäßig installiert ist. Beim Weinsberg ist es im Paket „Smart-CUV“ enthalten und verspricht, allerlei Partikel wie Schwebstoffe, Keime und andere Mikroorganismen aus dem Wasser zu fischen. Dadurch soll die Wasseranlage vor Ablagerungen und vor allem die Gesundheit der Camper geschützt werden. Die Filterpatrone sollte alle sechs Monate getauscht werden. Kostenpunkt: satte 150 Euro. Wer keinen neuen Filter zur Hand hat – oder einsetzen will –, kann das System aber auch mit einem beigelegten Schlauch überbrücken. So kann man die Patrone auch nur gezielt in kritischen Regionen verwenden. Ist der Filter aber einmal aktiviert, muss er in jedem Fall nach Fristablauf getauscht werden. Beim Kühlschrank handelt es sich um ein Kompressorgerät, das folglich nur mit Strom betreibbar ist. Er verbraucht also kein Gas; trotzdem ist im großen Gaskasten Platz für zwei 11-Kilo-Flaschen. Sinnvoll wäre es, in eine zweite Bordbatterie (395 Euro) oder eine Solaranlage (ab Werk nicht angeboten) zu investieren. Im Testwagen ebenfalls an Bord ist der, neuerdings bei Fiat optionale 90-Liter-Dieseltank (99 Euro), der rund 150 Kilometer mehr Reichweite als der Serientank bringt.
Neben etwas mehr Einbruchsicherheit stehen die ebenfalls optionalen Rahmenfenster (741 Euro) dem Carabus vor allem auch optisch besser zu Gesicht als die vorgehängten Serienvarianten. Ob man neben den serienmäßigen Seitenfenstern im Hochdach tatsächlich beide optionalen Panorama-Dachfenster braucht, kann man diskutieren. Schön hell machen sie den Innenraum bei Tag auf jeden Fall.
Lichtcheck angelehnt an DINEN 12464-1
- 106 Lux im Mittel auf dem Tisch sind eher wenig. Am Fenster schafft der Lesespot immerhin 220 Lux.
- Im oberen Bett bringen die Deckenspots passable Helligkeit. Das Heckbett kommt im Mittel auf ähnliche Werte (125 Lux).
- Mit 74 Lux ist es in der Küche im Mittel deutlich zu dunkel zum Arbeiten.
- Im Sanitärraum (ø 254 Lux) herrschen gute bis sehr gute Helligkeitsverhältnisse.
Fahren
Der Fiat Ducato fährt sich trotz des hohen und schweren GfK-Dachs kaum anders als mit der Blechdachvariante. Auf der promobil-Testrunde verbraucht er knapp einen Liter mehr als normal hohe Ducato-Kastenwagen. Auch im Alltag sind die gemessenen elf Liter Diesel auf hundert Kilometer ein Wert, der realistisch ist. Mit 160 PS und 380 Newtonmeter Drehmoment hat der beim Test rund 3,3 Tonnen schwere Kastenwagen eine passende Motorisierung. Das Schaltgetriebe ist knackig, die Lenkung direkt, die Vorderachse gewohnt etwas rumpelig. Die Geräusche bleiben dabei im üblichen Rahmen.
Auch bei zügiger Kurvenfahrt stemmt sich der Ducato trotz Hochdach wacker gegen die Fliehkräfte und vermeidet allzu viel Seitenneigung. So stellt der MQH insgesamt kaum mehr Ansprüche an den Fahrer als gängige Sechs-Meter-Ducato-Busse mit Original-Blechhochdach. Die deutlich größere Höhe von 3,20 Meter sollte man aber bei niedrigen Durchfahrten oder tiefhängenden Ästen stets präsent haben – ein Aufkleber im Cockpit kann da helfen.
Preise
Weinsberg bietet für den MQH eine Fülle an Paketen und Optionen an, mit denen der relativ niedrige Einstiegspreis spielend leicht Richtung 60.000-Euro-Marke klettert. Der von promobil gezielt konfigurierte Testwagen wurde mit allem ausgestattet, was für eine vierköpfige Familie nötig und sinnvoll erschien. Insofern steht der Testwagenpreis von rund 63.000 Euro auch bereits für ein weitgehend komplett ausgestattetes Fahrzeug. Für Familien mit Kleinkindern interessant: Optional gibt es einen Isofix-Platz (205 Euro).
- Grundpreis: 46.689 Euro (Fiat Ducato, 2,3 L 120 Multijet 88 kW/120 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II
- Testwagenpreis: 62.964 Euro
✘ Turbodiesel 160/180 PS ✔ 2.890/4.690 Euro 9-Gang-Wandlerautomatik (18 kg) 3.330 Euro ✘ 90-Liter-Dieseltank (2 kg) ✔ 99 Euro ✘ Alu-Rahmenfenster ✔ 741 Euro ✘ Anhängekupplung, abnehmbar (18 kg) 1.029 Euro ✘ Panoramadach-, Heckausstellfenster✔ 890 Euro ✘ Insektenschutztür (2 kg) ✔ 427 Euro ✘ Dieselheizung Truma Combi 6D (2 kg) 949 Euro ✘ Abwassertank isoliert und beheizt ✔ 334 Euro ✘ Markise, 3,5 m (26 kg) ✔ 999 Euro ✘ Fiat-Paket: Klima Fahrerhaus, Beifahrer-Airbag, Tempomat, Pilotensitze mit Armlehnen, Fahrerhaussitze drehbar u. v. m. (29 kg) ✔ 731 Euro ✘ Weinsberg Smart-Paket-CUV: el. Trittstufe, Fahrerhaus-Faltverdunkelung, Radiovorber., Truma CP Plus, iNet-Box, Wasserfilter u. v. m. (17 kg) ✔ 1.475 Euro
Kosten und Service
- Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S4): 240 Euro
- Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz): 565/1100 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 120/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 74/211
Das fiel uns auf
(+) Alles zusammen in der Küche: Heizungsbedienung, Kontrollbord, Steckdosen und Lichtschalter.(+) Die Polster der Rücksitzbank lassen sich in drei Stufen einstellen. Super für den Sitzkomfort. (+) Das Brettchen im Bad lässt sich schwenken. Es erweitert geschickt die Ablagemöglichkeiten.
(+) (-) Grundsätzlich ist die Leiter als Aufstieg prima. Sie ist aber zu kurz. Weinsberg gelobt Besserung.
(-) Trotz lediglich geringer Punktbelastung sind während des Tests zwei der Latten durchgebrochen. (-) Die beiden Gurtschlösser der Rücksitzbank sind extrem kurz. Für Kindersitze fast ungeeignet.
Nachgefragt bei Stefan Kreuz
Der Produktmanager bei Weinsberg CUV, nimmt Stellung ...
... zu den gebrochenen Latten des Bettrosts: Wir verwenden handelsübliche Lattenroste aus ökologischem Buchenholz, die den gleichen Liegekomfort wie zu Hause bieten. Bei unsachgemäßer Nutzung, wie punktueller Stoßbelastung, ist ein Brechen aber durchaus möglich – einzelne Latten können jedoch problemlos ersetzt werden.
... zu der steil stehenden Leiter: Das haben wir auch schon bemerkt. Wir haben eine längere Leiter inzwischen konstruktiv berücksichtigt und werden sie in die Serie einfließen lassen.
... zur geringen Zuladung: Das Fahrzeug ist mit Extras von 200 kg mehr als gut ausgestattet. Dennoch bleiben noch 300 kg für Zulademöglichkeiten. Kunden, die besonders hohe Zuladungen benötigen, müssten dies bei der Bestellung von Zusatzausstattungen berücksichtigen. Gleichwohl arbeiten wir ständig intensiv daran, unsere Fahrzeuge leichter zu machen und damit mehr Zuladung zu ermöglichen.
Die Konkurrenten des Weinsberg Carabus
1. Pössl 2Win Vario
- Grundpreis: 48.499 Euro
- Basisfahrzeug: Citroën Jumper 88 kW/120 PS
- Länge/Breite/Höhe: 5.998/2.050/3.120 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.760/3.500 kg
- Besonderheiten: Großzügiges Raumbad mit relativ großer Dusche, hoher Wiederverkaufswert Kein Automatikgetriebe für den Citroën (Fiat optional).
2. La Strada avanti F
- Grundpreis: 58.463 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6.360/2.050/2.890 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.050/3.500 kg
- Besonderheiten: Hochwertiger Ausbau, große Auswahl an Dekoren und Polstern. Hohes Preisniveau, über sechs Meter lang.
3. VW Grand California 600
- Grundpreis: 57.965 Euro
- Basisfahrzeug: VW Crafter, 130 kW/177 PS
- Länge/Breite/Höhe: 5.980/2.030/3.100 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.000/3.500 kg
- Besonderheiten: Modernes, komfortables Basisfahrzeug. Oberes Dachbett ist als reines Kinder- und Jugendbett ausgelegt, relativ hoher Preis.
Wertung