Die 20 schärfsten Gamebabes

Sexy aber pixelig

Als die ersten Action-Heldinnen die Kinoleinwand eroberten, steckten die Videospiele noch in ihren Pixel-Schuhen. Wenn sich Samus Aran in Metroids auf dem Graustufendisplay des Gameboys bei entsprechend schneller Spielzeit aus ihrem Raumanzug blätterte, war das zwar cool, aber nur bedingt sexy. Doch die Technik holte schnell auf.

Hier geht's zur großen Bildershow mit den zwanzig schärfsten Gamebabes.

Schön, schnell, tödlich

Mit Tomb Raider kam das erste Spiel auf die PCs, das die breite Masse nicht nur mit einem coolen Gameplay und schicker Hintergrundgrafik warb, sondern explizit mit einer schönen Heldin in knappem Hemd und Höschen, großer Oberweite, langem Zopf und zwei Pistolen immer griffbereit an den nackten Schenkeln. Eins der ersten Gamebabes war geboren.

Die Erotik der Kämpferin

Dass das Sprichwort „Sex sells“ auch für die Spieleindustrie galt, war spätestens jetzt offenkundig. Verstärkt traten nun die so genannten Gamebabes, in Erscheinung, schöne Frauen, die nur als Pixelgeschöpf existierten. Vor allem in den ‚Prügelspielen‘ findet man sie noch heute, egal ob in Tekken, Soul Calibur oder Mortal Combat.

Schön wild oder schön mädchenhaft?

Dabei gibt es durchaus unterschiedliche Typen, die für fast jeden Geschmack die passenden Gamebabes bieten. Zu den knallharten Kämpferinnen gesellen sich die fröhlichen, oft ein wenig naiven und albernen mädchenhaften Frohnaturen mit niedlichen Zöpfen und einem ewigen Strahlen auf dem Gesicht, die aber nicht weniger tiefe Ausschnitte präsentieren als ihre Kolleginnen. Sie findet man oft in den japanischen Rollenspielen, allem voran der Final Fantasy-Reihe.

Baukasten-Schönheiten und echte Charaktere

Noch heute gibt es in den zitierten Serienableger zahlreiche Gamebabes, die nicht nur schön aussehen, sondern auch eine interessante Vergangenheit mitbringen und deren Geschichte im Spiel erzählt wird. Doch dazu gesellen sich immer mehr Gamebabes, die kein Spielestudio erdacht hat, sondern die von ihren Spielern selbst erstellt wurden.

MMORPGs (Massive Multiplayer Online Role Playing Game) sind der Tummelplatz von selbst zusammengesetzten Figuren, die zum Teil zwar auch sehr sexy sind, aber irgendwie mehr an Kleidung von der Stange erinnern. Man kann zwar variieren, es ist aber kein selbstgenähtes Kostüm.

Prüde Alternativen

Wenn Spiele allerdings kindertauglich sein sollen, stellen Gamebabes ein Problem dar. Vor allem in Zeiten, in welchen die Casual Gamer, also die Gelegenheitsspieler, immer mehr in den Blickpunkt der Spieleindustrie rücken, müssen auch jugendfreie Spiele her. Denn wenn die Eltern erst mal sehen, was ihre Kleinen da zocken, kann es schnell vorbei sein mit dem Spaß.

Dann gibt es anstatt sexy Gamebabes nur noch knuffige Avatare wie die Miis von Nintendos Wii und 3DS. Doch bevor die politisch korrekten Spielfiguren ganz die Oberhand gewinnen können, erfreuen wir uns so lange an den wirklich scharfen Gamebabes. Die sexy Gamebabes sehen Sie in der Bildergalerie.