So arbeiten Sie mit mehreren Monitoren gleichzeitig

Sowohl beim Arbeiten als auch beim Spielen hilft es, verschiedene Informationen parallel zur Verfügung zu haben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mehrere Monitore gleichzeitig nutzen.
Eine größere Bildschirmoberfläche zur Verfügung zu haben, bringt zahlreiche Vorteile mit sich. So können viele verschiedene Informationen gleichzeitig aufgenommen und genutzt werden. Das erleichtert das Arbeiten und macht es möglich, Computerspiele authentischer und unterhaltsamer zu gestalten. Um von einer größtmöglichen Bildschirmoberfläche zu profitieren, ist es nicht zwingend erforderlich, sich einen riesigen 30-Zoll-Bildschirm anzuschaffen. Stattdessen können mehrere kleinere Bildschirme so aufgebaut werden, dass sie parallel genutzt werden können und somit eine angenehm große Arbeits- und Spieloberfläche bieten. Ein solches Multi Monitor Setup lässt sich sowohl aus neuwertigen Modellen als auch aus gebrauchten Bildschirmen erstellen. Ebenso ist es möglich, einen PC-Monitor und ein Notebook-Display miteinander zu kombinieren. Nutzer gewinnen durch eine solche Verbindung mehrerer Monitore ein Plus an Bildfläche und können somit gleichzeitig ihren Mail-Client im Blick behalten, während sie sich mit dem Browser im Internet bewegen oder an einem Office-Dokument arbeiten. Auch für Spieler bringt dies zahlreiche Vorteile. Sie fühlen sich in die Welt des Spiels hineinversetzt und behalten bei Aktionen stets den Überblick. Viele Nutzer entscheiden sich für den Einsatz von drei Bildschirmen, doch auch schon mit zwei Monitoren lassen sich nützliche Effekte erzielen. Zum Beispiel kann über einen Bildschirm mit Chat- und Sprachprogrammen gearbeitet und auf dem anderen ein Arbeitsdokument bearbeitet werden.
Mit mehreren Monitoren eine höhere Effizienz erreichen
Ein Hauptkriterium für den Einsatz eines Multi Monitor Settings ist der Platzgewinn zur Darstellung von Inhalten. Wenn die korrekten Einstellungen vorgenommen wurden, kann in einem solchen Setting die Maus wie auf einem einzelnen großen Bildschirm von links nach rechts und von unten nach oben bewegt werden. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Dokumente gleichzeitig zu betrachten oder ein Bild in seinem Originalformat anzuschauen. Sehr beliebt sind solche Settings zum Beispiel bei Programmierern. Diese lassen sich über einen Bildschirm die Softwaredokumentation anzeigen, während sie auf dem anderen den Quellcode bearbeiten. Das lästige Wechseln zwischen Bildschirmen mittels Alt-Tab fällt weg. Grundsätzlich sind Multi Monitor Settings für alle geeignet, die nicht nur an einem Dokument arbeiten, sondern parallel mehrere Dokumente im Blick haben müssen. So können Texter und Redakteure auf einem der Bildschirme recherchieren, während auf dem anderen die eigentliche Textproduktion abläuft. Ebenso ist es leicht möglich, Tabellen und Zitate aus Quellen zu nutzen, wenn die jeweiligen Dokumente direkt nebeneinander angezeigt werden. Die Kombination von mehreren Bildschirmen ist nahezu unverzichtbar, wenn umfangreiche Datenbanken durchgesehen oder neu strukturiert werden sollen.
Ein weiteres Einsatzgebiet von Multi Monitor Settings ist der Multimediabereich. Wer gern Fotos oder Videos bearbeitet oder anschaut, profitiert massiv von einer solchen Bildschirmanordnung. Im einen Bereich können die verschiedenen Werkzeuge und Menüleisten abgelegt werden, im anderen findet die eigentliche Bearbeitung statt. Beim Gaming findet diese Vorgehensweise ebenfalls Verwendung. Während auf einem zentralen Bildschirm das eigentliche Spielgeschehen abläuft, dienen seitlich angebrachte Monitore zur Vergrößerung des peripheren Sichtfeldes des Spielers. Hierdurch entsteht eine authentische Atmosphäre, wobei der Spieler ins Spielgeschehen hineingezogen und der Spielspaß massiv erhöht wird. Dabei ist allerdings zu beachten, dass durch dieses Konzept eine deutlich höhere Systemleistung benötigt wird. Immerhin sollen auf allen Bildschirmen gleichermaßen detailreiche und präzise Bilder angezeigt werden. Das ist nur mit High End PCs und mehreren Grafikkarten der Spitzenklasse möglich.
Die Anzahl der potenziell verwendbaren Monitore am eigenen PC und Notebook bestimmen
Die Zahl der Monitore, die sich an einen PC oder ein Notebook anschließen lassen, ist begrenzt. Deswegen sollte vor der Planung eines Multi Monitor Setting und dem Kauf neuer Monitore zunächst geprüft werden, wie viele Bildschirme an das jeweilige Gerät angeschlossen werden können. Das lässt sich bei Desktop-PCs an der Rückseite des Gehäuses erkennen, da hier die verschiedenen Anschlüsse zu finden sind. Abhängig davon, ob der jeweilige Rechner eine integrierte Prozessorgrafik nutzt oder eine zusätzliche Grafikkarte besitzt, befinden sich diese Anschlüsse im oberen oder unteren Bereich des Gehäuses. Besonders häufig sind HDMI-, DisplayPort- und DVI-Anschlüsse zu finden, aber auch die früher gängigen VGA-Anschlüsse sind teilweise noch anzutreffen. Rechner, die iGPUs nutzen, bieten die Möglichkeit zum Anschluss mehrerer Monitore. Nutzer von Varianten mit einer zusätzlichen Grafikkarte profitieren von einer deutlich größeren Zahl an Videoschnittstellen, die allerdings nicht zwangsläufig zum Anschluss eines Monitors genutzt werden können. Ein gutes Beispiel sind ältere Nvidia-Grafikkarten, die zwar drei Schnittstellen bieten, aber nur zwei Monitore ansteuern. Deswegen empfiehlt sich vor dem Kauf von Monitoren der Einsatz des kostenlosen Tools GPU-Z, mit dem sich leicht herausfinden lässt, wie viele Monitore an den jeweiligen Rechner angeschlossen werden können. Auch das Internet bietet hierzu viele Informationen und Hilfestellungen. Wenn jedoch aktuelle Grafikkartenmodelle wie die Geforce-GTX-1000 oder die AMD-Radeon-RX-500-Serie zum Einsatz kommen, ist die Verwendung von drei Monitoren zumeist kein Problem.
Des Weiteren sollte vor einer ausgiebigen Planung mit mehreren Monitoren die maximale Bildschirmauflösung festgestellt werden, die von der jeweiligen Grafiklösung geboten werden kann. Hierzu müssen die technischen Daten des jeweiligen Gerätes genau geprüft werden. Diese Information ist von entscheidender Bedeutung, da es für eine exzellente Bildqualität darauf ankommt, die angeschlossenen Monitore mit maximaler Auflösung zu betreiben. Dieselben Maßnahmen müssen auch bei einer Multi Monitor-Lösung an einem Notebook getroffen werden. Auch hier ist es zwingend erforderlich, dass geeignete Videoschnittstellen zum Anschließen eines zusätzlichen Monitors vorhanden sind. Aktuell entwickeln die meisten Hersteller von Notebooks ihre Geräte allerdings so, dass maximal ein weiterer Bildschirm angeschlossen werden kann. Abhilfe kann hier eine sogenannte Dockingstation schaffen. Diese stellt zusätzliche Videoanschlüsse zur Verfügung, mit denen es möglich wird, zwei weitere Monitore an ein Notebook anzuschließen.
Die Schnittstelle DisplayPort einsetzen
Die Schnittstelle DisplayPort bietet den Nutzern eine größtmögliche Flexibilität. Diese arbeitet ab Version 1.2 aufwärts mit der Technik Multi Stream Transport (MST), mittels derer zwei Konfigurationen vorgenommen werden können. Somit ist es möglich, zwei Bildschirme über eine Buchse laufen zu lassen. Sehr gängig ist die Technik Daisy-Chaining, bei der mehrere Bildschirme in einer Kette angeschlossen werden. Das ist aber nur mit einem für diesen Zweck geeigneten Display möglich, da solche Monitore sowohl über einen DisplayPort-Eingang als auch -Ausgang verfügen. Der erste Bildschirm wird direkt mit dem Notebook oder dem PC verbunden, der zweite mit der Buchse des ersten. Gegebenenfalls kann auch an den zweiten Bildschirm ein weiterer Screen angeschlossen werden. Die einzelnen Monitore können dann jeweils einzeln angesteuert und genutzt werden.
Es gibt aber noch einen anderen Weg, um mit DisplayPorts zu arbeiten. So entscheiden sich immer mehr Nutzer für einen MST-Hub, der je nach Leistungsumfang ab 60 Euro aufwärts zu haben ist. Ein solcher Hub wird direkt an den PC oder das Notebook angeschlossen. Daraufhin werden die Monitore direkt mit dem Hub verbunden. Die Bildschirme selbst müssen hierfür nicht zwangsläufig über einen DisplayPort verfügen, sondern auch Adapter können zum Einsatz kommen. Ebenso wenig muss auf die Anzeigen oder die Auflösung der einzelnen Modelle geachtet werden. Wie bei der vorher genannten Variante können auch bei diesem Vorgehen alle angeschlossenen Bildschirme einzeln angesteuert und genutzt werden.
Diese Bildschirme bieten sich für ein Multi Monitor Setting an
Wenn für ein Multi Monitor Setting zusätzliche Bildschirme gekauft werden, muss darauf geachtet werden, dass diese Videoeingänge besitzen, die mit dem PC oder Monitor, an den sie angeschlossen werden sollen, kompatibel sind. Zudem ist es im Sinne der Ergonomie und der Optik ratsam, auf baugleiche Modelle zu setzen. Diese bieten den Vorteil, dass sie über identische Displayränder verfügen und sich somit ideal aneinander ausrichten lassen. Vor allem die als rahmenlos oder Edge-to-Edge bezeichneten Modelle bieten sich für diesen Zweck an. Bei diesen Bildschirmen ist das Panel sehr schmal eingefasst, sodass der Eindruck einer großen, miteinander verbundenen Fläche entsteht.
Ebenso ist es möglich, ältere Bildschirme in das Multi Monitor Setting zu integrieren. Sollten hierbei nicht kompatible Rechneranschlüsse und Displayeingänge vorliegen, kann über Adapter Abhilfe geschaffen werden. Dabei empfiehlt sich, auf möglichst schmale Adapter zu setzen, damit diese andere Anschlüsse nicht überdecken. Ältere Monitore mit VGA-Anschluss sollten nach Möglichkeit nicht mehr zum Einsatz kommen, auch wenn es für diese passende Adapter gibt. Solche Modelle bringen nämlich den Nachteil mit sich, dass die Farben bei hohen Auflösungen blass und die dargestellten Inhalte verschwommen wirken.
So lassen sich mehrere Monitore unter Windows nutzen
Wenn der Bildschirm an den Rechner angeschlossen wurde, beginnt die Einrichtung.
Jetzt müssen in Windows noch die geeigneten Einstellungen vorgenommen werden, um sinnvoll mit den Monitoren arbeiten zu können.
Zunächst wird dazu per Rechtsklick auf dem Desktop das Kontextmenü aufgerufen.
Anschließend müssen die Reiter Anzeigeneinstellungen und danach Anzeige anpassen ausgewählt werden.
Nun werden alle Bildschirme angezeigt, die Windows automatisch erkennt. Es ist wichtig, dass hier auch die Displays aufgelistet sind, die an den jeweiligen Rechner angeschlossen wurden. Ist dies nicht der Fall, ist beim Anschließen ein Fehler unterlaufen. Vielleicht sitzt das Kabel zu locker oder der Adapter ist nicht richtig eingesteckt.
Wenn alles stimmt, erhält jeder Monitor von Windows eine eigene Nummer. Allerdings weiß Windows nicht, wie die einzelnen Bildschirme tatsächlich angeordnet sind.
Deswegen ist es ratsam, die Nummerierung der Screens individuell von Hand vorzunehmen.
Zu diesem Zweck wird Identifizieren aufgerufen, woraufhin die jeweils den Bildschirmen zugewiesenen Nummern angezeigt werden. Wenn die Zuordnung nicht der tatsächlichen Anordnung der Bildschirme entspricht, kann sie per Drag-and-drop angepasst werden.
Das ist wichtig, weil bei einer falschen Nummerierung Fehler auftreten können. Zum Beispiel lässt sich der Mauszeiger dann nur in einer Richtung bewegen.
Des Weiteren ist die Anzeigegröße der jeweiligen Inhalte anzupassen. Hierfür muss die Option Größe von Text, Apps und anderen Elementen ändern ausgewählt werden.
Nun wird mittels eines Schiebereglers die gewünschte Größe eingestellt. Üblicherweise ist die klassische Skalierung von 100 Prozent für die meisten Einsatzgebiete am besten geeignet. Allerdings gibt es auch Bildschirme mit einer besonders hohen Auflösung, zum Beispiel Ultra-HD-Modelle.
Bei diesen erweist sich dieses Feature insofern als hilfreich, da eine hohe Auflösung eine Verkleinerung von Schrift und Symbolen zur Folge hat. Zu kleine oder zu große Inhalte können dank der Skalierung angepasst und auf die Wunschgröße gebracht werden.
Allerdings wird die Neuskalierung erst nach einem Neustart von Windows gültig. Zu beachten ist jedoch, dass einige Programme mit einer solchen angepassten Skalierung nicht zurechtkommen.
Über "Mehrere Anzeigen" können Sie genau festlegen, wie die Anzeigenfläche auf den einzelnen Screens aufgeteilt werden soll.
Standardmäßig ist hier Diese Anzeige erweitern eingestellt, was dafür sorgt, dass aus den einzelnen Monitoren eine große Bildfläche wird. Stattdessen kann aber auch Diese Anzeige duplizieren ausgewählt werden.
Dann ist auf beiden Bildschirmen stets derselbe Inhalt zu sehen. Dieses Vorgehen bietet sich zum Beispiel dann an, wenn über einen Projektor eine Projektion abgespielt wird.
Eine weitere Auswahloption ist Nur auf x anzeigen. Für x muss die Nummer des jeweiligen Bildschirms ausgewählt werden. Mit dieser Einstellung wird ein bestimmter Inhalt ausschließlich auf einem bestimmten Monitor angezeigt.
Nicht zuletzt ist es wichtig, einen primären Bildschirm festzulegen. Dies erfolgt mit der Option Diese Anzeige als Hauptanzeige verwenden. Neue Programme werden damit zunächst auf diesem Bildschirm angezeigt und können von da aus an die anderen übermittelt werden.
Bei einem Einsatz von drei Monitoren ist es sinnvoll, den mittleren als primären Bildschirm auszuwählen.
Diese Tools sind für die Nutzung von Multi Monitor Settings sinnvoll
Unter Windows stehen nur ganz grundlegende Features für die Nutzung mehrerer Bildschirme zur Verfügung. Wer zusätzliche Funktionen nutzen und das Optimum aus dem Setting herausholen möchte, braucht somit Tools von Drittanbietern. Sehr hilfreich ist zum Beispiel DisplayFusion. Dieses Tool ermöglicht sowohl in der kostenlosen als auch in der kostenpflichtigen Variante, den einzelnen Bildschirmen Hintergründe zuzuweisen oder einen einzelnen Hintergrund auf alle Bildschirme zu strecken. Die Fähigkeiten dieses Programmes gehen aber weit über optische Tricks hinaus. So können unter anderem die Konfiguration präzisiert und den Tasten einzelne Funktionen zugewiesen werden. Außerdem können sich Nutzer die Windows-Taskleiste immer und auf jeder Anzeige vollständig darstellen lassen.
Wenn ein Gratistool gefragt ist, bietet sich der Griff zum MultiMonitorTool an. Dieses bietet ebenfalls attraktive Hintergründe und versorgt die Anwender zusätzlich mit vielen nützlichen Informationen. So werden eine Liste aller geöffneten Fenster angezeigt und die Größe und Position der Fenster genannt. Außerdem ermöglicht dieses Tool, Fenster zwischen den einzelnen Monitoren hin und her zu schieben. Zudem können auf Wunsch die Hauptanzeige verstellt und ein Monitor deaktiviert werden. Sehr praktisch ist außerdem die Live-Vorschauanzeige, die Änderungen immer direkt ersichtlich macht, sodass eingeschätzt werden kann, ob diese sinnvoll waren. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Programm zur Nutzung nicht installiert werden muss.
Nicht zuletzt setzen viele Anwender auf das Tool Actual Multiple Monitors. Dieses kann 30 Tage kostenlos genutzt werden, bevor eine Vollversion erstanden werden muss. Mit diesem Hilfsmittel können Hintergründe und Bildschirmschoner verwaltet, die Windows-Taskbar auf alle Bildschirme übermittelt und geöffnete Fenster erweitert werden. Letzteres ermöglicht, Zusatzfunktionen zu nutzen und zum Beispiel Fenster per Mausklick an andere Bildschirme zu transferieren. Zudem ist es sinnvoll, aus einem einzelnen Bildschirm mehrere kleine Anzeigenbereiche machen zu können.
Curved-Monitore sind eine Alternativlösung zu einem Multi Monitor Setting
Ein Multi Monitor Setting ist praktisch, verlangt aber sehr viel Platz und kostet Strom. Außerdem ist es bei einem besonders großen Monitor oder einem Fernseher als Display dann nur noch mit intensiven Kopfbewegungen möglich, die gesamte Anzeige im Blick zu behalten. Deswegen gibt es bereits von einer Vielzahl von Herstellern sogenannte Curved-Monitore. Diese stellen eine optimale Verschmelzung aus ergonomischen Eigenschaften und großem Display dar. Bei solchen Monitoren ist der Bildschirm gekrümmt, sodass ein Bildformat mit einem Seitenverhältnis von 21:9 erreicht wird. Die Folge ist, dass auf einem klassischen Bildschirm mehr Inhalte angezeigt werden können. Außerdem ist dieses Design empfehlenswert, weil es in Bezug auf den Bildeindruck dem menschlichen Auge sehr gut angepasst ist. Immerhin ist der Mensch gewohnt, eher breite Sichtbereiche zu betrachten.
Des Weiteren spricht für Curved-Bildschirme, dass sie eine besonders gute Ergonomie aufweisen. Die Ecken sind dem Nutzer zugeneigt, sodass sämtliche Inhalte ohne große Kopfbewegungen angeschaut und erfasst werden können. Besonders empfehlenswert sind Bildschirme mit einer maximalen Bilddiagonale von 34 Zoll und einer Auflösung von 3440 x 1440 Pixel. Bei diesen Einstellungen werden sehr viele Details angezeigt, ohne dass der Nutzer permanent eine größere Distanz zum Monitor herstellen will. Allerdings müssen Gamer bei solchen gekrümmten Bildschirmen gewisse Einschränkungen hinnehmen. Gelegentlich kommt es etwa zu schwarzen Rändern an beiden Seiten der Spielanzeige. Denn einige Spiele sind nicht in der Lage, das 21:9-Verhältnis zu unterstützen.