
Die 12 besten Naturheilmittel
Die Natur ist unsere beste Apotheke. Sehen Sie hier, welche Wunderwirkungen die pflanzlichen Heiler bewirken...
Die 12 besten Naturheilmittel
Die Natur ist unsere beste Apotheke. Sehen Sie hier, welche Wunderwirkungen die pflanzlichen Heiler bewirken...
Kopfschmerzen – Pfefferminzöl: Menthol hat eine anästhesierende Wirkung. Und Pfefferminzöl erregt in hohen Konzentrationen Wärme und Schmerzrezeptoren. So werden die Schmerz- und Nerven-Botenstoffe gehemmt. Der Kopfschmerz verschwindet, ganz ohne starke Schmerzmittel.
Depressionen/Stimmungsschwankungen - Johanniskraut: Bei leichten bis mittelschweren Depressionen kann Johanniskraut unter Umständen genauso gut helfen wie chemische Pillen. Ähnlich wie Antidepressiva kann der Extrakt der Pflanze die Aufnahme der Botenstoffe Noradrenalin, Serotonin und Dopamin hemmen. Und das ganz ohne Nebenwirkungen.
Atemwegsinfekte – Eukalyptus: Als Tee, Kapsel , ätherisches Öl oder Salbe ist diese Pflanze ein wahres Wundermittel. Gerade bei Atemwegsinfekten kann die Pflanze helfen, die Verbreitung der Viren zu stoppen.
Sodbrennen – Heilerde: Gegen die typischen Symptome, wie Brennen oder Stechen in der Magengegend hilft Heilerde. Wegen ihrer Säurebindenden Wirkung neutralisiert sie und bindet Magensäure. So muss man nach dem Essen nicht mehr mit Schmerzen rechnen.
Grippe – Cistus: Die Zistrose besiegte in Laborversuchen sogar Schweinegrippeviren. Und gilt seit dem als die Nummer eins unter den pflanzlichen Heilmitteln gegen Virus-Infektionen. Bei einer Studie zeigte sich, dass das Mittel die Symptome eines Grippe-Virus lindert und die Erkrankungsdauer fast halbiert.
Heuschnupfen – Schwarzkümmelöl: Es schwächt die allergische Überreaktion unseres Körpers auf Pollen. Denn Schwarzkümmelöl enthalt Linol- und Linolensäuren, die die Bildung eines speziellen Hormons fördern und unser Immunsystem dämpfen.
Herz – Weißdorn: Im Gegensatz zu chemischen Mitteln stärkt Weißdorn das Herz gleich auf mehrfache Weise: Es verbessert die Leistungsfähigkeit des strapazierten Herzmuskels und erweitert die Herzkranzgefäße. Typische Symptome, wie geringere Belastbarkeit, Wassereinlagerungen und erhöhtes Schlafbedürfnis werden dadurch verringert – und das ohne Herzrhythmusstörungen zu verursachen.
Darmprobleme – Artischockenextrakt: Das Cynarin und die Caffeoylchinasäuren der Pflanze verbessern die Fettverdauung und steigern die Bildung von Gallenflüssigkeit in der Leber. So klingen die Beschwerden, wie Völlegefühl, Blähungen oder Bauchscherzen schnell ab.
Leber – Mariendistel: Die Pflanze enthält einen Komplex aus vier verschiedenen Flavololignanen, der Silymarin genannt wird. Er fördert die Regeneration der Darmwände und fängt freie Radikale ab, die die Zellwände der Leber angreifen. Denn wird die Leber dauerhaft durch eine ungesunde Lebensweise überbelastet, kann sie verfetten oder sich entzünden.
Neurodermitis – Nachtkerzenöl: Das Immunsystem von Neurodermitikern reagiert extrem stark auf äußere Reize. Dies ist meist genetisch bedingt und äußert sich in einer starken Entzündungsneigung der Haut. Durch die im Nachtkerzenöl enthaltenden mehrfach ungesättigten Fettsäuren verändert sich das Muster der körpereigenen Botenstoffe, die zur Entzündung führen. So werden die Beschwerden dauerhaft gelindert.
Prostata – Sabal-Früchte: Der Extrakt der Pflanze wirkt entzündungshemmend und mindert den Flüssigkeitsaustritt aus Blutgefäßen. Außerdem regt sie das Wachstum der Prostata an und mindern die Beschwerden beim Wasserlassen.
Venenschwäche – Rosskastaniensamen: Die ererbte Bindegewebsschwäche wird meist durch langes Sitzen oder Stehen noch verschlimmert und Krampfadern sind die Folge. Pflanzliche Mittel aus Rosskastaniensamen helfen, die Venen wieder zu verdichten und sogar Ödeme auszuschwemmen.