Das sind die 10 größten Dating-Mythen

Dating kann eine ziemlich komplizierte Sache sein. Wir versuchen Zeichen unseres Datingpartners zu deuten und fragen uns gleichzeitig, wie wir den anderen eigentlich finden.

Dabei versuchen wir uns von unserer besten Seite zu zeigen, stehen stundenlang vor dem Kleiderschrank bevor wir im Bad verschwinden und sind trotzdem unsicher.

Und ist das Date erst einmal vorbei, geht das Gedankenkarussell weiter und wir sind gespannt, was sich aus dem Treffen ergibt. Damit Dates für Sie in Zukunft keine emotionale Katastrophe mehr sind, sind wir für Sie den größten Dating-Mythen auf den Grund gegangen.

Beim Date interpretieren wir pausenlos Zeichen

Warum schaut er aus dem Fenster? Und wie sehr hängt er noch an seiner Ex? Findet er mich schön? Während eines Dates interpretieren wir die Aktionen und Worte unseres Gegenübers und versuchen daraus Resultate zu ziehen.

Dabei muss nicht jeder Satz und jede Bewegung tatsächlich etwas für unsere gemeinsame Zukunft bedeuten. Spricht er beispielsweise über seine Ex, möchte er vielleicht einfach nur eine Basis schaffen und über vergangene Beziehungserfahrungen sinnieren.

Und wenn er mal gar nichts sagt, genießt er vielleicht einfach nur sein Abendessen. Wer offen ist und nicht zu schnell aufgibt, kann also die eine oder andere Überraschung erleben.

Nach dem Date ist vor dem Date

Drei Tage warten Sie bis Sie sich melden und natürlich sind Sie nicht diejenige, die nach dem zweiten Date fragt.

Die Phase nach dem ersten Date ist kompliziert – doch das muss sie gar nicht sein. Sehen Sie von Geschlechterklischees a la „Der Mann muss sich melden.“ ab und sagen Sie einfach genau das, was Sie auch denken und empfinden, wissen beide woran sie sind.

Und dann treffen Sie sich wieder – oder eben auch nicht. In unserer Bildershow haben wir für Sie die zehn größten Dating-Mythen gesammelt und verraten Ihnen, was hinter diesen steckt.