Kamasutra für Anfänger

Zehn tierische Stellungen der uralten Liebeslehre - für noch mehr Spaß beim Sex.
Zehn tierische Stellungen der uralten indischen Liebeslehre Kamasutra – sinnlich, animalisch – für noch mehr Spaß beim Sex.
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Keine Angst vor Verknotungen! Kamasutra – das ist prickelndes Sex-Yoga für mehr Lust und Leidenschaft. Die ungewöhnlich-intensiven Stellungen für ein abwechslungsreiches Liebesspiel entstammen einer Sammlung von Anweisungen ("Verse des Verlangens"), die um das Jahr 250 nach Chr. in Indien von Autor Vatsyayana Mallanga in der Gelehrtensprache Sanskrit verfasst wurde.
Kamasutra für Anfänger
Es ist das bedeutendste Erotik-Lehrbuch, das die gesamte Weltkulturgeschichte veränderte – mit vielen Bildern, auf denen nackte Paare ihrer Lust freien Lauf lassen. Einige dieser Übungen des Kamasutra mit so tierischen Namen wie "Affen-Stellung" oder "Elefantenritt" laden förmlich zum Nachmachen ein, für andere scheint man erst einen Meisterbrief in Akrobatik machen zu müssen. Keine Angst vor tierischen Stellungen! Animalisches Kamasutra für Anfänger – probieren Sie’s mal aus…
Im Kamasutra geht es zuerst in den "duftenden Garten"
Eine von elf sanften Grundstellungen beim Kamasutra: Sie liegt auf dem Rücken, legt ihre angewinkelten Beine auf die Schenkel des Mannes. Er hat seine Beine nach hinten ausgestreckt und stützt sich mit den Händen neben ihren Schultern ab. So hat er seine Kraft und den Rhythmus perfekt unter Kontrolle…
Der "Elefantenritt" für Kamasutra-Einsteiger
Der "Elefantenritt" ist eine leichte Übung für Kamasutra-Einsteiger: Er kniet mit gespreizten Schenkeln vor ihr, sie sitzt rittlings auf seinen Schenkeln. Innige Umarmung, lange Küsse. Um sich wie auf einem Elefanten zu wiegen, hält er sie um die Hüften gestützt. Sie umfasst mit der rechten Hand ihr linkes Fußgelenk, hebt mit der rechten ihren Po. Beide führen kleine Bewegungen nach vorne – und wieder zurück.
Leicht nachzumachen ist ebenso die Stellung "Den Pfau füttern" – hier liegt das große Geheimnis in einer Lust auftankenden "Vernasch-Pause"… So geht’s: Sie sitzt zuerst auf dem Tisch oder auf dem Sofa – er hockt zwischen ihren Beinen, küsst ihre Brüste, ihren Mund, ihren Hals. Dann hebt er sie hoch und dringt in sie ein. Sie umklammert fest seine Hüften. Wird es ihm zu anstrengend (oder zu heiß), muss der "Pfau gefüttert" werden: Kleine Pause mit zärtlichem Streicheln und vielen Küssen – dann hebt er sie wieder hoch. Und es geht weiter, bis zum explosiven Höhepunkt.
Kamasutra Schwierigkeitsgrad 2: Die Enten-Stellung…
Sie liegt auf dem Rücken, er in Hockstellung über ihren Schenkeln. Sie dreht sich ein wenig nach rechts, winkelt das linke Knie an und hebt es hoch. Er hebt sein rechtes Knie, schiebt es unter ihrem linken hindurch (wie "eingehakt"!) – und dringt in sie ein. Nun erinnert seine Sitzhaltung ein wenig an eine Ente. In China hat das eine ganz besondere Bedeutung: Mandarinenten sind Symbol für lebenslange Treue. Aufgepasst: Bei der Entenstellung kommt es vor allem darauf an, das Gleichgewicht zu halten!
Hochexplosive Kamasutra-Stellung: Machen Sie doch mal den "Frosch"!
Die "Frosch"-Stellung verspricht Hochgenuss. Er hockt, hält die Beine weit auseinander. Sie sitzt auf seinem Schoß, spreizt die Beine weit über seinen auseinander. Erst sanft dringt er ein, sie lässt sich auf den Rücken sinken – er hält sie mit den Händen. Intensiv-Faktor: Er kann ihr Becken fest an sich ziehen und die Stöße stärker aus der Hüfte regulieren…
Die zehn tierischsten Kamasutra-Stellungen – sehen Sie hier!