
Diese 10 Angewohnheiten ruinieren das Liebesleben
Einige Gewohnheiten, die sich in den Alltag einschleichen, können einen negativen Einfluss auf Ihr Liebesleben haben.
Diese 10 Angewohnheiten ruinieren das Liebesleben
Einige Gewohnheiten, die sich in den Alltag einschleichen, können einen negativen Einfluss auf Ihr Liebesleben haben.
Sie sprechen über To-dos für den nächsten Tag
„Wir müssen morgen noch einkaufen. Und denk daran, nach der Arbeit unseren Steuerberater anzurufen …“ - Reden Sie mit Ihrem Partner darüber, was am nächsten Tag ansteht, ist das alles andere als sexy, sondern stresst Sie beide. Versuchen Sie runterzukommen und mit den Gedanken voll und ganz beim Partner zu sein.
Sie hängen am Smartphone
Wer stundenlang Nachrichten beantwortet oder durch seinen Feed scrollt, hat keine Zeit mehr für Zärtlichkeiten. Legen Sie das Handy auch einmal weg und widmen Sie sich der Person, die live und in Farbe neben Ihnen liegt.
Sie nehmen es mit der Hygiene nicht so genau
Jeden Tag Zähneputzen und Duschen? Wird doch überbewertet. Seit Sie in einer Beziehung sind, lassen Sie Hygiene auch mal Hygiene sein. Ihr Partner bemerkt das und hält lieber Abstand von Ihnen.
Sie ziehen das immer gleiche Programm durch
Ob Missionars- oder Reiterstellung: Sie wissen schon zu Beginn Ihres Liebesspiels, was Sie erwartet und das wird auf die Dauer langweilig. Wagen Sie auch einmal Experimente und seien Sie offen für Überraschungen.
Sie gehen zu spät ins Bett
Sie können nur noch ein paar Stunden schlafen, bis Sie wieder aufstehen und ins Büro müssen. Für Sex nehmen Sie sich dann keine Zeit mehr. Gehen Sie früher ins Bett und planen Sie Ihr Liebesspiel doch einmal als festen Termin ein.
Sie sehen im Bett fern
Wer einen Fernseher im Schlafzimmer stehen hat, schenkt diesem meist mehr Aufmerksamkeit als dem Partner oder der Partnerin. Stellen Sie das Gerät lieber aus dem Raum oder schalten Sie es zumindest nur gelegentlich ein.
Sie nörgeln rum
Anstatt Ihrem Schatz Komplimente zu machen oder ihn einfach nur zu küssen, nörgeln Sie an ihm herum - etwa, weil er mal wieder den Teebeutel auf dem Tisch liegen lassen oder seine schmutzigen Socken in die Ecke geworfen hat. Klar, dass Ihrem Liebsten da die Lust vergeht.
Sie nehmen Ihr Haustier mit ins Bett
Wenn der Hund oder die Katze zwischen Ihnen liegen, fällt es schwer, sich dem Liebesspiel zu widmen. Und selbst wenn Ihr Vierbeiner nur im Raum sitzt und Sie mit großen Augen ansieht, fällt es Ihnen ganz schön schwer, sich auf den Partner zu konzentrieren.
Sie essen im Bett
Überall Krümel von Chips und Keksen und an einer Stelle prangt der Soßenfleck. Haben Sie das Abendessen ins Bett verlegt, ist das gemütlich, hinterlässt aber nicht die passende Atmosphäre für Leidenschaft und Romantik.
Sie sprechen nicht über Wünsche
Sie haben viele Wünsche und Träume, die Sie gerne in die Tat umsetzen möchten. Das Problem: Ihr Partner weiß nicht, was Sie sich in Gedanken ausmalen. Sprechen Sie mit ihm über das, was Ihnen gefällt. Dann haben Sie auch wieder mehr Lust am Sex.