
Vor einiger Zeit ist ein neuer Trend in Sachen Dating aufgetaucht. Was hinter Quiet Dumping steckt, verraten wir.
Vor einiger Zeit ist ein neuer Trend in Sachen Dating aufgetaucht. Was hinter Quiet Dumping steckt, verraten wir.
Der Andere berührt uns nicht mehr, es gibt keine Streicheleinheiten und an den letzten Kuss können wir uns kaum noch erinnern.
Ob gemeinsames Abendessen oder Kinobesuch: Unsere zweite Hälfte hat kaum noch Zeit für uns und unternimmt Dinge lieber allein oder mit Freunden.
Unterhalten wir uns, geht es nur noch um belanglose Themen wie das Wetter. Was uns bewegt, interessiert den Anderen nicht mehr.
Haben wir früher über ein eigenes Haus, den Hund und Kinder gesprochen, blendet unser Partner oder die Partnerin eine gemeinsame Zukunft jetzt aus.
Auf Fragen wie „Wie war dein Tag?“, „Wie geht es dir?“ oder „Was gibt es Neues bei dir?“ warten wir mittlerweile vergeblich.
Lächelt unsere zweite Hälfte, kommt dies nicht mehr bei den Augen an. Diese sind ausdruckslos und strahlen nicht.
Die Arbeitstage des Anderen werden immer länger. Kommt der Partner oder die Partnerin nach Hause, geht er oder sie direkt ins Bett.
Regelmäßige Streits tun einer Beziehung gut. Hat der Andere kein Interesse mehr an Diskussionen, ist ihm egal, ob ein Problem gelöst wird oder nicht.
Wir waren verabredet und ein paar Minuten vorher sagt der Andere ab – Und dies passiert nicht nur in Ausnahmefällen, sondern immer öfter.
Es ist lange her, seit unsere zweite Hälfte uns ein Kompliment gemacht hat. Generell ist sie nicht mehr so aufmerksam wie zu Beginn unserer Beziehung.
Daran, eine Reise zu planen, hat der Andere kein Interesse – zumindest, wenn es um gemeinsame Urlaube mit uns geht. Mit Freunden hingegen geht es für ihn öfter auf einen Wochenendtrip.
In einer Partnerschaft gibt es auch mal Phasen, in denen Sex und Zärtlichkeiten seltener werden. Dauert eine Phase aber länger an und geht sie vom Anderen aus, kann auch das ein Anzeichen von Quiet Dumping sein.