
Selbstbefriedigung ist gesund und völlig normal. Grund genug also, öfter mal selber Hand anzulegen.
Wir haben in unserer Bildershow ein paar Tipps zusammengestellt, wie Sie die Beziehung mit sich selbst in Schwung halten.
Selbstbefriedigung ist gesund und völlig normal. Grund genug also, öfter mal selber Hand anzulegen.
Wir haben in unserer Bildershow ein paar Tipps zusammengestellt, wie Sie die Beziehung mit sich selbst in Schwung halten.
Selbstbefriedigung kann man lernen:
Sie stehen noch ganz am Anfang? Sie haben es tatsächlich noch nie probiert – oder schaffen es nicht, ohne Partner Lust zu empfinden? Verzweifeln Sie nicht daran, sondern lassen Sie sich auf Ratschläge ein. Es erwartet Sie eine neue aufregende Welt, zu der Ihnen im Prinzip alle Türen offen stehen. Übung macht den Meister!
Ein schlechtes Gewissen ist fehl am Platz:
Viele Frauen hatten es früher und manche auch heute noch – ein problematischeres Verhältnis zu ihren Geschlechtsorganen als Männer. Während schon kleine Jungs Ihren Penis mehrmals täglich zum Urinieren in die Hand nehmen, schickte es sich für Mädchen nicht, sich untenherum zu berühren. Das mag wohl für die Öffentlichkeit gelten – aber bestimmt nicht für das, was unter Ihrer Bettdecke passiert. Und übrigens: Das starke Geschlecht findet masturbierende Frauen oft sehr sexy. Männer hingegen schämen sich eher, weil Ihnen beim Onanieren ein Stück Männlichkeit abgeht – schließlich sollte ein Mann in die Welt hinaus ziehen und sich in freier Wildbahn holen, was er braucht. Die Damenwelt wird es Ihnen aber mit Sicherheit danken, wenn Sie sich das ein oder andere Mal nicht an Ihren steinzeitlichen Vorbildern orientieren, sondern auf mentalen Beutezug gehen. Für beide Geschlechter gilt in jedem Fall: Die Statistik besagt, dass es fast jeder tut und es ist vollkommen natürlich – egal ob einmal im Monat oder täglich.
In der Ruhe liegt die Kraft:
Was beim Sex zu zweit einen extra Nervenkitzel bedeuten kann, ist beim Masturbieren häufig Lustkiller Nummer eins: Dabei erwischt zu werden, das wäre schon peinlich. Für Teenies ist es das Horrorszenario schlechthin, wenn plötzlich die Eltern hereinkommen. Wer es in einer Partnerschaft tut, möchte diese sehr privaten Momente nicht immer mit dem Liebsten teilen. Masturbieren Sie nur dann, wenn Sie sich ungestört, sicher und wohl dabei fühlen. Da müssen Sie die richtige Gelegenheit auch schon mal abwarten.
Die Gedanken sind frei:
Selbstbefriedigung ist Ihr ganz persönlicher Spielraum für geheime Sehnsüchte. Lassen Sie sich auf Abenteuer ein und tun Sie Dinge, die Sie schon immer tun wollten, oder Dinge, die Sie niemals tun würden. Zwar können Sie schon allein durch das Berühren Ihrer Geschlechtsorgane schöne Gefühle auslösen, aber nur in Kombination mit erotischen Phantasien werden Sie richtige Lust erleben, sicherer und intensiver zum Orgasmus kommen.
Der Körper als erogene Zone:
Auch wenn Sie’s alleine tun, bedeutet das nicht, dass Sie sich ausschließlich auf Ihre Geschlechtsorgane konzentrieren müssen. Das Gefühl wird echter, wenn Sie sich am ganzen Körper – wo auch immer Sie es mögen – berühren.
Druck aufbauen:
Wer eine Fern-, oder Wochenendbeziehung führt, der weiß genau, dass sich während der Abstinenz Sehnsüchte entwickeln, die sich dann, wenn es endlich wieder soweit ist, in einem Feuerwerk der Gefühle entladen. Falls Sie merken, dass der tägliche Selfmade-Quickie zu Routineveranstaltung verkommt, dann schalten Sie doch einfach mal wieder einen Gang runter – und das Kribbeln kehrt zurück.
Der Phantasie auf die Sprünge helfen:
Ihnen fehlt die nötige Kreativität? Kein Problem, denn die Erotikbranche hat einiges für Sie auf Lager. In Zeitschriften können Sie sich von schönen Körpern erregen lassen – Pornofilme entwerfen für jeden Geschmack und jeden Fetisch ganze erotische Szenarien, die Sie garantiert auf Touren bringen. Wer sich nicht in die Videothek oder ins Sexkino traut, der findet heute auch im Internet alles, was er zum Solo-Sex braucht. Pornografie ist übrigens kein Schmuddelkram und nicht nur reine Männersache. Auch viele Frauen fühlen sich von erotischen Filmen angeturnt, Frauenpornos sind mittlerweile sogar ein eigenes Genre. Haben Sie es schon ausprobiert?
Abwechslung mit Sexspielzeug:
Vibratoren und Dildos sind die Klassiker, Gummipuppen für Männer finden öfter als Scherzartikel Gebrauch, als dass sie im Ernstfall zum Einsatz kommen – aber erlaubt ist, was gefällt. Gerade für Frauen ist das Masturbieren noch spannender, wenn Sie zusätzlich zu ihren Händen etwas einsetzen können, was das männliche Geschlechtsorgan ersetzt. Lassen Sie sich bei einem Besuch im Sexshop diskret beraten und genießen Sie anschließend die Vorfreude darauf, Ihre neue Errungenschaft auszuprobieren. Viele Paare gehen auch gerne zu zweit „shoppen“. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, sollte Ihr Motto lauten. Und wieder bietet das Internet eine anonyme Alternative für weniger Mutige. Lassen Sie sich Ihre Lieblingstoys einfach bis kurz vor die Schlafzimmertür liefern.
Voyeurismus und Exhibitionismus 2.0:
Sie mögen es alleine und doch irgendwie zur zweit? Sie schauen gerne anderen zu und/oder wünschen sich, selbst dabei beobachtet zu werden. Auch dafür brauchen Sie sich nicht zu schämen. Suchen Sie Gleichgesinnte in den endlosen Weiten des World Wide Web – und stürzen sie sich in ein wildes Cybersex-Abenteuer.
Für Paare:
In vielen Beziehungen wird masturbiert – was selten schädlich, meist von Vorteil für das Zusammenleben ist. Gerne tun es Paare voreinander, sehen sich dabei zu oder helfen sich gegenseitig. Akzeptieren Sie aber auch, wenn Sie diese letzte Bastion der Lust Ihres Partners nicht erklimmen dürfen.
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