Sexy Clips: So drehen Sie Ihren eigenen erotischen Film

Video, Fernsehen, Internet... Promis oder auch weniger Bekannte stellen sich gerne öffentlich in Sex-Filmen zur Schau. Dabei kann man auch ganz einfach sein eigenes Video drehen! Lust bekommen? So geht´s!
Die Voraussetzung ist natürlich, dass Ihr Partner mitspielt (das ist allerdings ziemlich wahrscheinlich...!). Dann noch ein wenig technische Ausrüstung und schon kann´s losgehen! Kleiner Tipp vorweg: Um unangenehme Überraschungen im Nachhinein zu vermeiden, setzen Sie vor Beginn der Dreharbeiten ein Dokument auf, das Sie beide unterschreiben, und in dem Sie festlegen, dass im Falle einer Trennung das Filmchen sofort vernichtet wird. Es wäre nicht das erste Mal, dass es ansonsten irgendwo im Netz auftaucht...
Die Ausrüstung
Neben einem Camcorder empfehlen sich ein Kamerastativ und eine Fernbedienung. Wenn Sie ganz nah dran sein wollen, besorgen Sie sich noch ein Weitwinkel-Objektiv, damit Sie auch die ganze Szene ins Bild bekommen. Für Aufnahmen bei Tageslicht lohnt sich ein Lichtreflektor anstatt Lampen mit Glühbirnen, weil er ein schmeichelhafteres Licht schafft.
Die Einstellung
Um nicht zu plump und billig, sondern wirklich erotisch rüber zu kommen, sollten Sie nicht direkt auf die Genitalien filmen. Gehen Sie mehr auf die Gesichter, denn dort zeigt sich echte Leidenschaft am besten. Fangen Sie auch ganz am Anfang an: Filmen Sie, wie Sie sich küssen, ausziehen, anfassen... Oder Sie nehmen sich erst getrennt auf und legen jeder einen sexy Strip hin.
Das Outfit
Kommt darauf an, welche ihre liebste Rolle ist: Krankenschwester, Domina, erotische Dessous...? Sprechen Sie mit Ihrem Partner über die Situation, die Sie darstellen wollen, über Ihre Vorstellungen und sexuellen Phantasien.
Das Setting
Schrankwand und Omas Plüschsofa eignen sich nicht unbedingt für einen sexy Filmhintergrund. Sie müssen allerdings nicht komplett umbauen. Es reicht, wenn Sie einen Stoffhintergrund aufhängen, der das Set darstellt, am besten in warmen, schmeichelnden Farben. Er sollte groß genug sein, um unerwünschte Möbel und Gegenstände auch bei etwas entfernter stehender Kamera zu verbergen.
Die Bearbeitung
Möchten Sie allzu statische Szenen vermeiden, spielen Sie mit der Kamera: Filmen Sie mal von oben, von der Seite, mal näher, mal weiter weg, mal einzelne Körperteile wie das Gesicht, die Brust, die Oberschenkel.... Das kann durchaus reizvoll sein. Wenn Ihnen das zu unruhig ist, wählen sie eine Kameraeinstellung, in der die ganze Aktion voll zu Geltung kommt, also nicht zu weit weg. Wer sich auskennt, kann das Ergebnis später auch noch am Computer bearbeiten.
Wie die Profis sich vor der Kamera bewegen können Sie sich hier abschauen!