Charlotte Würdig: Diese Sorgen plagen sie vor der Geburt

Es dauert nicht mehr lange, dann bekommt Charlotte Würdig ihr zweites Kind. Doch bei der Moderatorin mischen sich unter die Vorfreude auch einige Sorgen.
Der Schwangerschafts-Countdown läuft! In wenigen Wochen erwarten Charlotte Würdig (37) und ihr Mann, Rapper Sido (35, "Astronaut"), ihr zweites gemeinsames Kind. Im Interview mit dem Magazin "Closer" hat die Moderatorin nun verraten, dass sie sich momentan "viele Sorgen" macht. "Ich überlege zum Beispiel, ob ich jetzt noch einen Job annehmen kann oder lieber zur Ruhe kommen sollte. Einerseits möchte ich gern noch arbeiten, andererseits habe ich eine große Verantwortung", zeigt sich die 37-Jährige nachdenklich. Bei solchen Fragen versuche Würdig immer, sich "von außen zu betrachten". Sie überlege dann, "was ich mir raten würde, wenn ich eine gute Freundin wäre".
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Über Sido schwärmt Würdig, dass dieser sich nicht nur über den Nachwuchs freut, sondern auch ein "sehr guter Schwangerschafts-Weggefährte" ist. "Er weiß genau, dass er jetzt funktionieren muss, weil ich alles vergesse. Er achtet darauf, dass ich genug esse und verwöhnt mich, was ich ihm hoch anrechne." Schließlich wisse die Blondine, dass sie "gerade sehr anstrengend sein kann."
Aber nicht nur jetzt in der Schwangerschaft funktioniere die Beziehung der beiden gut. "Wir sind zwar manchmal sehr unterschiedlich, aber wir haben die gleichen Werte, die gleichen Traditionen und die gleichen Ziele. Und wir können miteinander lachen", erläutert Würdig gegenüber "Closer".
"Ich habe viel Fastfood gegessen"
Zum Lachen ist ihr beim Anblick ihres eigenen Körpers momentan nicht unbedingt. "Ich bewundere Frauen, die es schaffen, sich vernünftig zu ernähren. Vor allem am Anfang der Schwangerschaft habe ich das überhaupt nicht geschafft und viel Fastfood gegessen, weil ich so durch den Wind war", erklärt die Moderatorin. Auf die Waage stelle sie sich aber nicht, "denn ich sehe ja, dass ich dicker werde".
Doch wenn das Baby dann da ist, sollen die Pfunde wieder purzeln. Schließlich fühle sie sich so, wie sie jetzt ist, nicht wohl. "Ich möchte endlich wieder fit sein und nicht völlig außer Atem, wenn ich meinem Sohn hinterherrenne." Dass sie das schaffen wird, daran dürfte kaum jemand zweifeln. Immerhin ist Würdig auch nach der Geburt ihres ersten Kindes wieder richtig gut in Form gekommen.