Das wussten Sie über Blondinen bestimmt noch nicht

Prinzessin oder Sexsymbol, dümmlich und etwas naiv, aber lebensfroh und feminin – schießen Ihnen nicht auch eines dieser Dinge durch den Kopf, wenn Sie an eine Blondine denken? Doch was davon ist wahr und was nur ein Gerücht? Wir sagen Ihnen, was Sie über Blondinen bestimmt noch nicht wussten.
15 spannende Fakten über Blondinen
Wussten Sie, dass Blondinen tatsächlich einen evolutionären Vorteil gegenüber dunkelhaarigen Menschen hatten? Oder dass mit Blondinen nicht nur manchmal mehr Weiblichkeit assoziiert wird, sondern sie auch wirklich weiblicher sind? In unserer Bildershow zeigen wir Ihnen 15 spannende Fakten über Blondinen.
Berühmte Blondinen
„I like to feel blond all over” oder „Ich mag es, mich durch und durch blond zu fühlen“ – so kennt man die berühmte Blondine Marilyn Monroe.
Sie identifizierte sich sogar so sehr mit ihrer goldenen Haarpracht, dass sie jegliche blonde Schauspielerinnen am gleichen Filmset oder auch nur in ihrer Nähe verbot. Dabei war sie selbst keine echte Blondine – sondern brünett.
Viele Blondinen haben gefärbtes Haar
Doch noch vor Marilyn Monroe wurde Jean Harlow als erste blonde Göttin Hollywoods bekannt. Auch sie konnte sich nicht auf ihre natürliche Mähne stützen, sondern musste nachhelfen.
Mit einem Mix aus Peroxid, Haushaltsbleiche, Seife und Ammoniak färbte sie sich regelmäßig die Haare, bis sie schließlich durch die Tortur ausfielen und Harlow eine Perücke tragen musste.
Aber was tut man nicht alles für die Schönheit?
Auch Lady Diana, die Prinzessin der Herzen, waren ihre Haare einiges wert. Um die 4.000 Pfund, das sind umgerechnet über 5.000 Euro, nahm die Prinzessin jährlich in die Hand, um ihre Haare blondieren zu lassen. Wenn das mal kein Luxus ist.
Wie die blonde Haarfarbe entsteht
Welche Haarfarbe ein Mensch hat, basiert darauf, wie viel Melanin (Pigmentation) im Haar vorhanden ist. Dabei unterscheidet man zwischen zwei Arten von Melanin: Eumelanin und Phäomelanin.
Je mehr Eumelanin das Haar beinhaltet, umso dunkler ist es. Es ist umso röter, je mehr Phäomelanin man darin findet. Bei blonden Haaren ist im Haar sowohl ein geringes Level an Eumelanin als auch Phäomelanin vorhanden.
Natürlich können Sie auch als dunkelhaariger Mensch im Blond erstrahlen. Denn 1867 wurde entdeckt, dass Wasserstoffperoxid eine aufhellende Wirkung hat. Das ist auch der Grund, warum bei 98 Prozent dunkelhaariger Weltbevölkerung blonde Menschen doch immer häufiger werden. Nur sind die meisten dann doch Wahlblondinen.
Sie haben Humor und können auch über blonde Menschen lachen? Hier lesen Sie die besten Blondinen-Witze!