Die Styling-Todsünden der Männer FLS-TDT

Die Styling-Todsünden der Männer
Ob Socken in Sandalen oder ein zu großer Anzug: Wir präsentieren die Styling-Todsünden der Männer.
Zu groß, zu klein, zu bunt, zu ausgefallen: In Sachen Mode und Styling können viele Männer noch etwas lernen. Da reichen Tipps oftmals nicht aus, um Verbesserung herbeizuführen. Die Fehler vor Augen zu führen ist da meist das bessere Mittel.
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Styling-Todsünde: Zu viel und zu wenige Mühe
Den eigenen Style zu finden, der auch im Umfeld nicht auf Abstoßung trifft, ist schwer. Aufgeben ist da ziemlich leicht: Bevor man(n) für seine Mühen kritisiert wird, gibt er sich eben einfach gar keine!
Doch das ist eine falsche Einstellung. Ein gut gekleideter Mann macht gleich einen ganz anderen Eindruck – nicht nur auf die Frauen.
Neben denjenigen, die sich gar keine Mühe geben, zählen aber auch die, die sich zu viel Mühe geben zu Styling-Todsündern. Ein zu gestyltes Äußeres kommt oft künstlich herüber und bei Frauen auch nicht gut an. Durchdachte Outfits, die aber trotzdem eher grundlegend und simpel sind, kommen besser an.
Styling-Todsünde: Zu weit und zu eng
Zu weite Hosen sind zwar bequem, doch der Style bleibt trotzdem für die gemütliche Jogginghose Zuhause reserviert. Außer Haus sind körperbetonte Hosen, die trotzdem nicht zu eng sitzen, stylischer.
Dieser Grad der Körperbetonung ist bei T-Shirts aber nicht gerne gesehen. Wenn man jeden Muskel sieht, wirkt es eher so, als hätte der Mann ein zu kleines Kleidungsstück gekauft. Der Grat zwischen zu eng und zu weit ist, wie man sieht, relativ schmal.
Styling-Todsünde: Vermischte Muster
Muster dürfen gerne getragen werden, doch eine Mischung ist einfach ein wenig too much. Deshalb: Ist die Kleidung oben oder unten wild gemustert, muss das auf der anderen Seite durch etwas Schlichteres ausgeglichen werden.
Zu einem karierten Hemd eignet sich daher eine einfarbige Hose, zu einer gemusterten Hose ein schlichtes T-Shirt.
Styling-Todsünde: Ungepflegter Bart
Männerbärte sind gerade bei uns Frauen sehr beliebt – jedoch nur, wenn man sich auch wirklich darum kümmert. Denn wenn alles nur noch wild vor sich hin wuchert, er kratzt oder einfach stinkt, geht das ins Gegenteil über.
Ein bisschen Pflege kann Wunder bewirken, ein bisschen Modebewusstsein und ein aufmerksamer Blick in den Spiegel ebenfalls.