Fünf natürlich schöne Frauen, die uns im Dezember 2020 motivieren

Wer braucht schon genormte Schönheit, wenn die Welt ohne diese Standards viel bunter und lebendiger ist? Das zeigen uns diese Instagram-Nutzerinnen.
Schönheit ohne Normen macht die Welt bunt
Instagram ist längst ein Sprachrohr der Body-Positivity-Bewegung geworden. Und das ist ziemlich gut so. Denn es macht einfach Mut und Freude, all die natürlich schönen Frauen zu sehen, die eben nicht glatt und perfekt sind. Sondern ganz normal.
Mit großen Pos und üppigen Brüsten, mit Schwangerschaftsstreifen und Cellulite. Oder mit anderen kleinen Makeln, die uns zeigen, dass Schönheit eben nicht genormt und immer gleich ist.
Mehr noch: Eigentlich beweisen uns die vielen Body-Positivity-Accounts auf ganz lebhafte Weise, dass die Welt ebenfalls viel schöner ist, wenn darin ganz verschiedene Körperformen und optische Attribute vorkommen.
Im Dezember zeigen uns diese fünf Instagrammerinnen, wie viele Facetten Attraktivität haben kann.
Sich in der eigenen Haut wohl fühlen
Oft werden Curvy-Models kritisiert, wenn sie abnehmen. Weil manche Fans ihnen dann vorwerfen, die Botschaft von Body Positivitiy nicht mehr richtig zu verkörpern.
Doch stimmt das wirklich? Nein, sagt Jordyn Woods, die bis zu einem Fremdgeh-Skandal mit Khloé Kardsashians Partner Tristan Thompson die beste Freundin von Khloés Halbschwester Kylie Jenner war.
Jordyn verlor mehr als 22 Kilo und sah sich auch diesem Vorwurf ausgesetzt. Doch ihr wirklich überzeugendes Argument ist, dass Body Positvity mehr damit zu tun habe, sich in seiner Haut wohl zu fühlen.
Warum soll man also nicht Sport treiben und gesünder leben dürfen? Mal ganz davon abgesehen, dass Jordyn immer noch einen tollen, sehr kurvigen Körper hat.
Ein kurviges Playboy-Bunny
Isabel Hendrix hatte früher eine Essstörung und ermutigt heute andere Frauen, sich selbst zu lieben. Weil Vielfalt einfach schöner ist. Nur eine Ausnahme macht Isabel da ganz bewusst: Sie löscht Hasskommentare in ihrem Account. Recht hat sie.
Fluvia Lacerda wiederum hat in ihrer Heimat Brasilien schon mal den Beinamen "Plus Size Gisele Bündchen" bekommen und schaffte es als erstes kurviges Bunny auf das brasilianische Playboy-Cover. Kein Wunder also, dass sie eine sehr selbstbewusste Erscheinung ist.
Da dauerte die Reise von Essie Golden zur Selbstliebe vergleichsweise länger. Doch heute ist sie eine sehr engagierte Body-Positivity-Verfechterin, sagt sich morgens vor dem Spiegel, dass sie wertvoll ist und stört sich nicht mehr an Leuten, die ihren Körper zu üppig finden.
Anders, aber verdammt glücklich
Die vielleicht positivste Haltung überhaupt hat aber Katie Meehan, die mit einer Krankheit geboren wurde, die ihr Zysten im Gesicht wachsen ließ. Inzwischen wurde sie operiert und hat auch kein Problem damit, dass ihr Gesicht immer noch ein bisschen anders aussieht.
Katie lebt nun ihren Traum als Beauty-Bloggerin und sagt, dass ihre besondere Situation das glückliche Leben, das sie heute führt, erst möglich gemacht habe.
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