Ganz schön knapp: Zeigt Herzogin Meghan hier zu viel Bein?
Für die Mitglieder des britischen Königshauses gibt es ganz bestimmte Kleidervorschriften. Ob Herzogin Meghan diese bei ihrem letzten Auftritt wohl absichtlich missachtet hat?
Keine Frage, Herzogin Meghan (37) braucht ihre zierliche Figur nicht zu verstecken. Doch das Outfit, das die Ehefrau von Prinz Harry (33) bei ihrem jüngsten Besuch einer Wohltätigkeitsaufführung des Musicals Hamilton präsentierte, scheint doch ein wenig knapp zu sein. Während ihr Gatte in einem schicken Anzug mit passender Krawatte glänzte, entschied sich die einstige Schauspielerin für ein modisches, schwarzes Mantelkleid - allerdings im Mini-Schnitt.
Ist das erlaubt?
Herzogin Meghan zeigte in ihrer langärmeligen Tuxedo-Robe des kanadischen Labels Judith and Charles erstaunlich viel Haut. Der Saum des rund 360 Euro teuren Kleides endete bereits mittig der Oberschenkel und eine Strumpfhose trug sie offenbar auch nicht. Ein Fauxpas, den der Palast wohl eher ungern sieht, sollten royale Damen doch stets gesittet und angemessen auftreten. Erwünscht wäre ein Kleidersaum gewesen, der maximal knapp oberhalb des Knies geendet hätte.
Trotz modischem Vergehen konnte die 37-Jährige mit ihrem Outfit punkten. Wie gewohnt kombinierte sie zu dem Mantelkleid klassische Stilettos in Schwarz sowie dezenten Silberschmuck an Ohren und Fingern. Eine goldfarbene Hard Clutch rundete den Look ab.
Nicht der erste Mode-Ausrutscher
Schon im Juli dieses Jahres machte Herzogin Meghan mit ihrer Kleiderwahl von sich reden, als sie mit einem großen Strohhut in der VIP-Box von Wimbledon Platz nahm. Denn obwohl ausgefallene Kopfbedeckungen in der britischen Adelswelt gern gesehene Accessoires sind, war der Hut in diesem Falle fehl am Platz. Um den Zuschauern hinter ihr nicht die Sicht zu stehlen, war die 37-Jährige gezwungen, den Strohhut auf ihrem Schoß zu parken.