Herrliches Wetter: Die Dos und Don'ts beim Sonnenbaden

Dank der Corona-Pandemie können wir diesen Sommer leider nicht stundenlang mit vielen Freunden Zeit im Freibad verbringen und uns dort sonnen. Doch wünscht sich so mancher trotzdem einen schönen Teint. Das gilt es beim Sonnenbaden auf dem heimischen Balkon zu beachten.

Haut muss Schutz aufbauen

Die Haut muss sich langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnen. Vor dem ersten intensiven Sonnenbad sollte die Haut mit einem sanften Peeling von abgestorbenen Hautschüppchen befreit werden.

Es ist die alte Leier, aber das A und O der gesunden Haut: eincremen! Keine Sorge, es ist ein Mythos, dass ein hoher Lichtschutzfaktor das Bräunen verhindert.

Sonnencreme schützt lediglich vor der schädlichen UV-Strahlung, die zum Beispiel Hautkrebs verursachen kann. Die Lotion am besten mindestens 20 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen, damit sie einwirken kann.

Welcher Lichtschutzfaktor?

Ob Lichtschutzfaktor 15 oder gleich 50 hängt vom Hauttyp und der Dauer des Sonnenbades ab. Regelmäßiges Nachcremen nicht vergessen!

Trotzdem: Selbst wer fleißig nachcremt, sollte nicht den ganzen Tag in der Sonne liegen. Falls Sie sich doch mal einen Sonnenbrand einfangen, haben wir die besten Hausmittel gegen Sonnenbrand für Sie zusammen gestellt. 

Schutz von innen heraus

Nicht nur von außen lässt sich die Haut beim Bräunen schützen. Leckeres Obst wie Melonen, Kiwis oder Erdbeeren enthalten Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen und den natürlichen Schutzmantel der Haut stärken.

Auch Gemüse wie Karotten, Tomaten und Paprika eignen sich zum Schutz von innen.

Andere Obstsorten wiederum sorgen dafür, schneller Farbe anzunehmen: Johannisbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Kirschen, Tomaten aber auch Kokosnuss und Soja-Produkte fördern die Bildung von Melanin, dem körpereigenen Farbstoff.

Das Ergebnis: Die Haut wird braun und wehrt sich so gegen die Sonnenstrahlen.

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