Köstliche Albträume: Diese Kuchen sorgen für Gänsehaut!

Herz, Hirn, Totenköpfe: Was die Amerikanerin Katherine Dey auf den Teller bringt, sieht gruselig, aber auch verdammt echt aus. Und schmeckt dabei überhaupt nicht ekelhaft.
Wie wäre es mit einem Stück Kuchen? Wir hätten da gleich ein paar Varianten im Angebot: Ein Herz, noch schön blutig. Oder vielleicht etwas Plazenta. Noch besser: Ein Baby, ganz frisch und in servierfertige Häppchen geschnitten. Und wenn Sie es mehr mit Tieren haben - auch kein Problem: Wie wäre es dann mit einer Roadkill-Kreation, deren Innereien an der Seite hervorblitzen?
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Bevor Sie grübeln: Unsere Fragen sind durchaus ernst gemeint. Denn die Amerikanerin Katherine Dey hat nicht nur ein Händchen fürs Kuchenbacken. Sondern offensichtlich viel Sinn für Grusel, mit dem sie in den sozialen Netzwerken für Aufsehen sorgt.
Herz, Gehirn, Totenköpfe, jede Menge Blut: Ihre Backwaren könnten einem Horrorfilm entsprungen sein, zumal sie in ihrer äußeren Unappetitlichkeit überaus realistisch wirken. Kein Wunder, schließlich steckt die 30-Jährige sehr viel Zeit in ihr kunstvolles Hobby und hat sich bei der Arbeit als Krankenschwester Inspirationen geholt. Der Anblick von menschlichen Organen und Blut? Kein Problem für Dey.
Ganz so hart gesotten sind die Menschen, die ihre Kuchen zum ersten Mal sehen, nicht unbedingt. Bei manchen kommen die eigenwilligen Kreationen als blanker Grusel an. Andere finden die übrigens durchaus köstlich schmeckenden Kunstwerke einfach großartig. Wir schließen uns der letzten Fraktion an: 08/15-Kuchen gibt es schließlich oft genug. Köstliche Albträume sind da doch wesentlich spannender.
Mag sein, dass Katherine Deys Rezepte nicht unbedingt für den nächsten Kindergeburtstag taugen. Aber ihr skurriler Humor ist im doppelten Sinne ein Leckerbissen. Das beweist vielleicht am besten jene Backkreation, die einen abgeschlagenen Männerkopf zeigt. Vorbild für den Geköpften war kein Geringerer als Deys Ehemann. Kann man jemanden origineller sagen, dass man ihn zum Fressen gern hat?