Die 20 größten Modesünden bei Frauen
Zu enge Hosen, falscher BH? Wir verraten Ihnen die 20 größten Modesünden, die viele Frauen begehen.
Die 20 größten Modesünden bei Frauen
Zu enge Hosen, falscher BH? Wir verraten Ihnen die 20 größten Modesünden, die viele Frauen begehen.
Nr. 1: Sie glauben, Schwarz macht immer schlank
Nein. Das wirkliche Geheimnis kaschierender Mode lautet: Niemals zu enge und auch niemals zu weite Kleidung tragen! Stehen Sie zu Ihren Kurven und greifen Sie zu Farben, die Ihnen stehen. Dann werden Sie auch in hellblau bezaubernd aussehen.
Nr. 2: Steifen machen schlank
Es kommt immer auf die Breite der Streifen an. Blockstreifen sind ohne Frage ziemlich kritisch zu betrachten, aber auch hier müssen Sie auf die Farben und Kontraste achten. Ein weißes Shirt mit roten Streifen trägt sicher mehr auf, als ein dunkelblaues mit feinen hellblauen Streifen.
Nr. 3: Jede Frau kann jede Farbe tragen
Gelb steht nur 1 Prozent aller Menschen. Zumindest geschätzt, denn es gibt einfach Farben, die sich mit ganz wenig Haut- und Haartypen vertragen. Schmeichelhafte Farben wie warme Erdtöne sind immer eine sichere Modewahl, aber krasse Kontraste wie Knallrot, Pink, Neonfarben oder auch Weiß müssen Sie ehrlich abwägen.
Nr. 4: Ein tiefes Dekolleté geht immer
Stimmt nicht. Sie haben ein Date? Kein tiefes Dekolleté. Sie haben ein Bewerbungsgespräch? Kein tiefes Dekolleté. Sie gehen mit Ihren Freundinnen auf Männerfang. Okay! Schließlich wissen Frauen, welche Reize Männer betören. Aber denken Sie daran: der Busen sollte immer Halt haben.
Nr. 5: Sie kombinieren Socken und Strümpfe
Die Zeit zwischen Sommer und Herbst ist ziemlich ungnädig für unsere geliebten Sommerschuhe. Eine schwierige Übergangsphase, die Modeblogger seit Jahren mit Rüschchensocken lindern wollen. Doch Socken oder Strumpfhosen plus Sandalen sieht einfach nach Oma aus, egal, wie hübsch die Socken oder Schuhe sind.
Nr. 6: Rucksäcke zu jedem Anlass tragen
Rucksäcke dürfen mittlerweile nicht mehr nur von Nerds, Wanderern oder Kindern getragen werden. Achten Sie jedoch auf eine passende Gelegenheit. Beim Vorstellungsgespräch ist so ein sportlicher Rucksack vielleicht nicht die beste Wahl.
Nr. 7: Blickdichte Strumpfhosen im Sommer tragen
Das kommt immer auf den Rest des Outfits an. Zu Blümchenkleidern wirken blickdichte Strumpfhosen in etwa so, als würden Sie einen Wollpulli zu einem Bikinihöschen tragen. Greifen Sie also sicherheitshalber zu einer durchsichtigen, hautfarbenen Strumpfhose.
Nr. 8: Hüftjeans gehen mit jeder Figur
Die Arschgeweih-Zeiten sind zwar passé, aber eines ist immer noch da: Ihr Hüftspeck? Fakt ist: Wenn's kneift und Sie sich unwohl fühlen, können Sie noch so schlank aussehen. Umwerfend selbstbewusst erstrahlen Sie in engen Hüft-Jeans nicht.
Nr. 9: Sprengende Hemdknöpfe sind sexy
Ihr Busen ist gewachsen oder das Hemd war von Beginn an zu eng? Ihre Knöpfe sind kurz vorm Sprengen und zwischen den Knöpfen sind große, unangenehme Löcher, durch die entweder Ihr BH oder Ihre Haut lugt? Diese Modesünde gehört sich wirklich nicht.
Nr. 10: Weiße Leinenhosen
Sie haben im Sommerurlaub Ihre schneeweiße Leinenhose über Ihrem roten Bikini getragen? Super! Aber hier in Deutschland ist eine weiße Leinenhose eher tabu. Vor allem, wenn manche Frauen annehmen, eine weiße Unterhose würde unsichtbar aussehen. Das Einzige, was unter einer weißen Hose nicht auffällt, sind hautfarbene Slips.
Nr. 11: Zu enge Slips tragen
Für Tangas, Strings oder Slips - für alle Unterhosen, ja sogar für Panties - gilt: Kaufen Sie sie lieber in Größe 42 und schneiden Sie das Schild raus. Die kratzen sowieso immer.
Nr. 12: Den falschen BH tragen
Beim Kauf eines BHs sollten Sie sich fragen: Fühle ich mich wohl? Wenn der BH kneift, rutscht, Ihr Busen schief sitzt oder Sie sich entweder wie Liz Taylor mit Spitzbusen fühlen oder wie eine alte Oma: lassen Sie sich beraten.
Nr. 13: Muster wild mischen
Das geht, es sollte nur nicht zu wild werden. Also am Besten nicht Blümchen mit Streifen oder Karos zu Neonkreisen. Vor allem gilt bei allen Mustermixen: die Farben müssen harmonieren. Und die Muster müssen gut an Ihrem Körper verteilt sein.
Nr. 14: Fleischfarbene Unterwäsche für die heiße Liebesnacht einplanen
Wenn Sie etwas Weißes tragen, dann sollten Sie auf jeden Fall zu hautfarbener Unterwäsche greifen. Aber bedenken Sie, dass es nicht gerade die Farbe ist, die sexy wirkt...für eine heiße Liebesnacht sollten Sie also eher zu schwarzen oder roten Dessous greifen.
Nr. 15: Zu viele Accessoires
Sie kommen gerade aus Indien? Okay, dann darf es bei Ihnen klappern und klackern. Aber ansonsten sollten Sie sich entscheiden, ob Sie heute Lust auf Ohrringe, Armreifen oder eine Kette haben. Ansonsten sehen Sie aus wie eine indische Halbgöttin. Oder wie ein geschmückter Weihnachtsbaum.
Nr. 16: Sie verkleiden sich
Außer beim Fasching sollten Sie das besser lassen. Lassen Sie sich niemals von Modezeitschriften, Freundinnen oder Designerläden verunsichern, sondern ziehen Sie an, worin Sie sich wohlfühlen. Egal, welche Marke, welche Kleidergröße oder welche Saison: Hauptsache, Sie strahlen Ihre innere Schönheit aus. Die können Klamotten immer nur unterstreichen und selten niemals negativ davon ablenken!
Nr. 17: Hohe Absätze für lange Beine
Gertenschlanke Fesseln kommen eben nicht durch hohe Pumps, sondern mit der richtigen Hose oder einem vorteilhaften Kleid. Hohe Schuhe mit Plateau - und das ist das gemeine - sehen meistens wirklich meistens nur elegant aus, wenn die Frau schlanke und lange Beine hat.
Nr. 18: Gürtel und Schuhe müssen die gleiche Farbe haben
Das gilt nur für Männer, die ja bekanntlich wenig Spielraum bei Accessoires haben, im Gegensatz zu Frauen. Daher dürfen Sie ruhig variieren und einen braunen Gürtel zu roten Schuhen tragen. Die haben Männer ja eher selten an. Aber achten Sie darauf, dass der Stil von beidem passt. Sportlicher Gürtel zu Sneakers, Ledergürtel zu Lederpumps. Dann ist auch die Farbe egal.
Nr. 19: Bein und Busen zeigen
Wenn sie einen sexy Auftritt hinlegen wollen, gilt die Devise: entweder Bein oder Busen zeigen, denn alles andere wirkt billig. Sollten Sie schon einen kurzen Rock anhaben, dann passen Sie auf vor dieser Modesünde!