
Keine Sorge: Nicht immer ist der potentielle Arbeitgeber so angsteinflößend wie Meryl Streep in "Der Teufel trägt Prada".
Keine Sorge: Nicht immer ist der potentielle Arbeitgeber so angsteinflößend wie Meryl Streep in "Der Teufel trägt Prada".
Weniger ist nicht immer mehr. Wer sich für ein Kostüm oder ein enges Kleid entscheidet, sollte darauf achten, dass beides nicht zu kurz ausfällt. Auch die Schultern sollten bedeckt sein. Wie wäre es mit einem schönen, leichten Blazer?
Ein Schuh komplettiert ein Outfit erst. Das aber auch nur, wenn's der richtige ist. High Heels sind immer eine gute Wahl, die Absätze sollten aber maximal zehn Zentimeter hoch sein. Sonst wirkt es overdressed und im schlimmsten Fall sogar billig.
Klar, jeder hat mal Haare auf der Kleidung. Dennoch sollte man vor dem Gespräch noch einmal im Spiegel checken, ob unliebsame Schuppen, Haare oder Fusel das Outfit kaputtmachen.
Penetrante Gerüche sind echte No-Gos. Egal, ob Zigarettengeruch, nasser Hund oder die Zwiebel vom Mittags-Döner. Für jeden Personaler ist das der olfaktorische Super-GAU. Übrigens: Zu viel Parfüm kann aufdringlich wirken, Chanel Nr. 5 hin oder her!
Ja, es kommt doch auf die Länge an, zumindest bei der Krawatte. Die sollte weder zu kurz, noch zu lang gebunden sein. Wenn sie kurz über dem Hosenbund endet, sitzt sie richtig.
Knallrote Lippen plus Smokey Eyes und dann noch Higlighter dazu? Das ist einfach zu viel des Guten. Sie gehen ja nicht aus und außerdem wollen Sie ihren Arbeitgeber von Ihren Qualifikationen überzeugen und nicht durch Ihr Gesicht ablenken.
Zu grell sollte es auch beim Outfit nicht zugehen. Den ein oder anderen Farbakzent darf Frau durchaus setzen, aber gerade bei den Schuhen sollte man eher auf dezente und gedeckte Farben setzen, sonst wirkt man schnell aufdringlich.
Die Sonnenbrille ist im Sommer wie im Winter ein unverzichtbares Accessoire für viele. Beim Bewerbungsgespräch hat sie jedoch nichts verloren. Ihr Gegenüber möchte Ihnen in die Augen sehen. Sie gehört auch nicht ins Haar, sondern ins Etui.