Ungesunder Qualm ade: Die besten Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhören

Rauchen wird immer mehr zu einer unliebsamen Gewohnheit in unserer Gesellschaft, weshalb viele Raucher endgültig ans Aufhöre...

Ungesunder Qualm ade: Die besten Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhörenRauchen wird immer mehr zu einer unliebsamen Gewohnheit in unserer Gesellschaft, weshalb viele Raucher endgültig ans Aufhören denken. Doch aller Anfang ist schwer: Mit diesen Tipps fällt der Verzicht auf Zigaretten leichter.

Ganz oder gar nicht: Wer auf den Glimmstängel verzichten will, muss einen endgültigen Schlussstrich ziehen. Die Menge an Zigaretten lediglich zu reduzieren, kann schnell dazu führen, dass es an stressigen Tagen wieder die ein oder andere mehr wird.

Motivation ist alles: Angehende Nichtraucher sollten sich vergegenwärtigen, was sie gewinnen können: Finger und Atem riechen nicht mehr verqualmt, die physische Kondition wird besser und ihr Umfeld freut sich über ein qualmfreies Leben mit ihnen.

Die verbesserte Kondition kann sogleich genutzt werden: Nikotin beeinflusst die Lungenfunktion und Sauerstoffzufuhr. Beim Laufen zeigt sich deshalb schnell eine Verbesserung. Joggen in der Gruppe ist zudem eine perfekte Ablenkung vom Nikotin-Entzug.

Für viele Raucher ist der Zigarettenkonsum eine rituelle Handlung, wie der Griff zum Nachmittagskaffee. Um auf den Glimmstängel zu gewohnter Zeit zu verzichten, können neue Rituale wie Hände eincremen oder Kaugummi kauen helfen.

So schnell wie möglich sollte man Auslöser für das Rauchen identifizieren. Dazu gehört oftmals der Genuss von Alkohol, den man gegebenenfalls in der Anfangszeit des Nikotin-Entzugs lieber meiden sollte.

Endlich die lang ersehnten Schuhe oder das dringend benötigte Sofa erstehen. Das Aufstellen einer Liste von Investitionen zeigt schnell: Der ausbleibende Zigarettenkauf hat auch finanzielle Vorteile.

Trocken, unrein und faltig: Nikotin hinterlässt seine Spuren und vermindert den Vitamin-C-Gehalt in der Haut. Bei einem Besuch im Kosmetikstudio kann man sein Hautbild untersuchen und sich davon überzeugen lassen, sich vom Qualmen zu verabschieden.

Es muss nicht der Jahreswechsel sein, doch es kann mental beim Aufhören helfen, wenn man sich einen bestimmten Tag im Kalender festhält, an dem der "rauchfrei"-Plan beginnt.

Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und diverse Krebsarten: Die wohl größte Motivation holen sich angehende Nichtraucher mit einem Blick auf die Liste von Krankheiten, die ein Zigarettenkonsum mit sich bringen kann.

Vier Wochen rauchfrei? Teilt man den Erfolg mit anderen, ist der Ansporn groß, sein Vorhaben weiterzuverfolgen - eine Niederlage gesteht sich niemand gerne ein. Und: Sind Freunde eingeweiht, können sie Rücksicht nehmen und unterstützend einwirken.

Studien zeigen, dass das Aufhören leichter fällt, wenn man nicht alleine durchhalten muss. Sucht man sich im Freundes- oder Kollegenkreis einen Mitstreiter, der ebenfalls vom Glimmstängel wegkommen will, ist die Motivation gleich doppelt so hoch.

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