Unruhig in der Nacht? Das sind die häufigsten Schlaffehler

Zu viel Schlafmangel kann auf Dauer der Gesundheit schaden. Diese Fehler sollte man vermeiden...

Wer vor dem Einschlafen noch zum Smartphone greift, kann dieses oft nicht mehr aus der Hand legen. Nachrichten und die sozialen Medien halten uns dann oft noch stundenlang wach.

Gleiches gilt auch für das Telefonieren vor dem Schlafen. Insbesondere ernste Gespräche lassen uns unruhig im Bett zurück.

Egal wie sehr wir unsere Haustiere lieben - im Bett haben sie nichts verloren.

Eine Sporteinheit bringt unseren Kreislauf wieder in Schwung und macht wach - kontraproduktiv vor dem zu Bett gehen.

Das gilt auch für eine warme Dusche. Deshalb lieber zwei Stunden vor dem Schlafen unter die Brause springen.

Ein voller Magen sorgt dafür, dass unser Körper mit Hochdruck arbeitet, um die Speisen zu verdauen. Entspannung ist dann Fehlanzeige!

15 bis 18 Grad ist die ideale Raumtemperatur zum Schlafen. Wenn das Schlafzimmer zu warm ist, hilft eine Viertelstunde stoßlüften vor dem zu Bett gehen.

Viele bevorzugen beim Schlafen zwar die Embryonalstellung. Diese erschwert jedoch unsere Atmung und führt auf Dauer zu Rücken- und Nackenschmerzen.

Gleiches gilt auch für Bauchschläfer.

Zu guter Letzt darf ein fester Schlafrhythmus nicht fehlen. Eine Routine lässt uns körperlich sowie psychisch schneller zur Ruhe kommen und vereinfacht die Gestaltung unseres Alltags.

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