Pippa Middleton: In diesem Traumkleid sagte sie "Ja, ich will"
Pippa Middleton sagt "Ja, ich will" und die ganze Welt schaut gespannt zu. Das größte Geheimnis war vorab ihr Brautkleid. So wunderschön zeigte sich die Braut bei der Trauung.
Am Samstag blickte die ganze Welt gespannt nach England. Denn dort fand in der St. Mark's Kirche in Englefield westlich von London die Hochzeit von Pippa Middleton (33) und ihrem Bräutigam James Matthews (41) statt. Von welchem Designer das Kleid stammen wird, das die Schwester von Herzogin Kate (35) an ihrem besonderen Tag tragen wird, war lange geheim, doch nun ist das Geheimnis endlich gelüftet.
Für ihre Trauung hat sich Pippa Middleton, die 2011 als Trauzeugin durch ihr figurbetontes Kleid bei der Hochzeit von William und Kate weltweit für Aufsehen sorgte, für ein Brautkleid aus dem Atelier des britischen Designers Giles Deacon entschieden. Dieser war bereits vor dem Hochzeitstag hoch gehandelt worden.
Wie bereits ihre ältere Schwester setzte auch Pippa bei ihrer Hochzeit auf ein Kleid aus weißer Spitze. Während das Brautkleid vorne hochgeschlossen ist, legt ein dreiecksförmiger Rückenausschnitt hinten ein klein wenig Haut frei. Die lange Schleppe des Kleides und ein transparenter Schleier verleihen dem Kleid etwas royal-elegantes.
Ihren Treueschwur besiegelte das Brautpaar beim Verlassen der Kirche sichtbar für Fotografen und Schaulustige mit einem süßen ersten Kuss als frisch verheiratetes Ehepaar.
Hunderte Gäste feierten am Samstagabend ausgelassen die Traumhochzeit. Und die beiden hatten auch weder Kosten noch Mühen gescheut, um ihren Familien, Freunden und Stargästen einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Über 300 Gäste wurden von einem Luxus-Caterer versorgt - unter anderem mit russischem Kaviar im Wert von umgerechnet über 46.000 Euro und teurem Champagner für 75 Euro pro Flasche, wie die britische "Daily Mail" berichtet. Es werde geschätzt, dass die Hochzeit umgerechnet insgesamt über 810.000 Euro gekostet habe.
In ihrem jungen Alter hatte die süße Charlotte auch schon eine wichtige Aufgabe: Sie war eine der Brautjungfern. Ihr Bruder Prinz George (3) trug hingegen die Ringe. Auf Bildern ist zu sehen, wie Herzogin Kate auf ihr Töchterchen und weitere Kinder aufpasst, die wohl als Blumenmädchen und als sogenannte Pageboys fungieren. Charlotte, Kate und auch der zusehende Pfarrer sind in bester Laune. Beim Anblick der kleinen Prinzessin in der St. Mark's Church dürfte so mancher Gast - zumindest kurz - nicht mehr auf die Braut geachtet haben.
Wer gerne Bilder von der Hochzeitsfeier und den Gästen sehen würde, der hat leider Pech gehabt. Middleton und Matthews hatten ein Handyverbot ausgesprochen, an das sich die Gäste offenbar auch hielten. Eine Art "Handy-Polizei" habe patrouilliert, um zu garantieren, dass keine Fotos an die Öffentlichkeit geraten.