Schüler entzaubern Wunder-Honig der Stars
Promi-Ladys wie Gwyneth Paltrow sind fest von der Heilwirkung des Manuka-Honigs überzeugt. Britische Schüler haben das vermeintliche Wundermittel nun getestet.
Die selbsternannte Lifestyle-Expertin Gwyneth Paltrow ( "Thanks For Sharing") und andere Stars schwören derzeit auf die wundersame Wirkung des Manuka-Honigs. Für Paltrow gehört er fest auf den Speiseplan, Scarlett Johansson, Julianne Moore und Maggie Gyllenhaal dagegen bekämpfen damit Hautunreinheiten und Lizzie Jagger verwendet ihn als Lippenbalsam. Auch als Medizin gegen Erkältungen oder sogar zur Desinfizierung von offenen Wunden soll sich das angeblich antibakteriell wirkende Wundermittel eignen. Alles Quatsch, erklärt nun eine Londoner Schulklasse, die den Manuka-Honig in einem Projekt getestet hat.
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Happy Father’s Day to all of the dads out there. Sending you all love ❤️
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No make up, no filter. An amazing gathering of some of the best women on planet earth #goopglow
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@harpersbazaarus 💜 on #thegooplab and other bits. Link in bio
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The best part of the night is always getting home 🧡
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Merry Christmas from the #faltrows we wish you all love and contentment and peace and wholeness ❤️
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Work from phone (wearing a G.Label Sharis Chambray Dress 👗). Link in bio.
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Coming to @netflix tomorrow. @the_politician #glabel @goop
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Merci Paris, I always love seeing you. @fsgeorgevparis ❤️
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30 Schüler der Gillespie Primary School im Stadtteil Islington haben eine Blindstudie durchgeführt, wie die Zeitung "Daily Mail" berichtet. Eine Gruppe nahm zehn Wochen lang jeden Tag Manuka-Honig zu sich, eine andere normalen Honig - jeweils ohne zu wissen, wer was konsumierte. Eine Kontrollgruppe musste ganz ohne Honig auskommen. Jeder der etwa zehnjährigen Schüler führte ein Protokoll über sein tägliches Befinden. Das Ergebnis: Der Manuka-Honig zeigte keine erkennbaren Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der Kinder.
Das Experiment, das von der British Pharmacological Society und dem Imperial College unterstützt wurde, gilt als erste wissenschaftliche Studie über den Manuka-Honig in Großbritannien. Lediglich der kleine Kreis der Testpersonen wird etwas kritisch betrachtet. Das hat allerdings seinen Grund: Die hohen Anschaffungskosten des Honigs, der nur in Neuseeland und Südaustralien gewonnen wird. Ein Kilogramm wird für etwa 140 Euro gehandelt.