Die größten Irrtümer über Haare

Um die Dinge, die uns besonders beschäftigen, ranken sich meistens auch einige Märchen. Das ist bei haarigen Angelegenheiten nicht anders. Ein Überblick über die verbreitesten Mythen:
Brauchen Haare wirklich 100 Bürstenstriche am Tag? Muss ein gutes Shampoo schäumen? Und wie gut ist Lufttrocknen wirklich? Wir haben die Antworten.
Was tut den Haaren gut?
Um die Dinge, die uns besonders beschäftigen, ranken sich meistens auch einige Märchen. Das ist bei haarigen Angelegenheiten nicht anders. Was unser Haupthaar braucht und mag oder eben nicht, darüber gibt es eine Vielzahl an Informationen.
Und weil wir für die Haarpracht alles richtig machen wollen, versuchen wir, ihr allerlei Gutes zu tun. Dummerweise kann genau das der falsche Weg sein.
Hier geht es direkt zur großen Bildershow mit 15 verbreiteten Fehlinformationen über Haare.
Weisheiten von gestern sind heute oft überholt
Weniger ist oft mehr. Das gilt auch, wenn es um das Ziel geht, möglichst schöne und gesunde Haare zu haben. Genau deshalb ist es an der Zeit, sich von ein paar hartnäckigen, aber gar nicht so hilfreichen Haarmythen zu trennen.
Womit nicht nur das uralte Bild von den angeblich so wohltuenden 100 Bürstenstrichen am Tag gemeint ist. Das stammt aus einer Zeit, in der Haarpflege noch etwas spärlich ausfiel und die Bürste Fett und Talg von der Kopfhaut weg ins Haar verteilen half. Mit den Pflegemöglichkeiten von heute sind 100 Bürstenstriche ziemlich übertrieben und stressen das Haar sogar eher.
Haar-Fehler erkennen und ab jetzt vermeiden
Auch ansonsten schwirren einige Irrtümer über Haare und ihre Pflege in unseren Köpfen herum. Wer sie hinterfragt, sieht jedoch ziemlich schnell klarer: Macht Spitzenschneiden den Haaren tatsächlich Beine, damit sie schneller wachsen? Ist Lufttrocknen, wie immer behauptet wird, besser für die Haare als der Föhn? Muss ein Shampoo stark schäumen, um gut zu arbeiten? Und tun Silikone den Haaren wirklich so gar nichts Gutes?
Hier kann es sich lohnen, sich die Wahrheit hinter den Haar-Irrtümern genauer anzusehen. Nicht nur, weil Sie dadurch fatale Haar-Fehler vermeiden, sondern nicht zuletzt ebenfalls, weil sich dabei zeigt: Allzu viel Stress muss man sich um Haare gar nicht machen – dann wachsen und glänzen sie womöglich sogar besser als vorher.