Achtung: Diese Dinge dürfen nicht ins Handgepäck

Vielen Flugreisenden graut es vor den Sicherheitskontrollen am Flughafen. Die Vorschriften scheinen endlos. Selbst manch einem Vielflieger qualmt da der Kopf. Doch die Vorkehrungen haben ihren berechtigten Grund.

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Strenge Regeln beim Handgepäck

Seit dem 11. September 2001 haben sich die Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen weltweit verschärft. Die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York haben die heutigen Sicherheitsvorkehrungen zu Land und in der Luft maßgeblich geprägt. Strenge Vorschriften sollen verhindern, dass sich ein derartiges Unglück wiederholt. 

2006 wurden die Bestimmungen für das Handgepäck erneut überholt. Britische Behörden hatten flüssigen Sprengstoff in der Getränkeflasche eines Passagiers entdeckt und verhinderten so einen terroristischen Anschlag. Strikte Regulierungen für die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck sind bis heute die Folge. 

Das muss ins Handgepäck

Neben zahlreichen Dingen, die keineswegs ins Handgepäck gehören, gibt es auch Gegenstände, die auf Flugreisen ausschließlich im Handgepäck transportiert werden dürfen.

Dazu zählen E-Zigaretten sowie Lithium-Ionen-Akkus in Handys und Laptops bis zu 100 Wattstunden.

Wertgegenstände sollten Sie ebenfalls in einer Tasche bei sich tragen. Geld, Schlüssel, Pass und Flugticket sind im Frachtraum fehl am Platz. 

Entspannt reisen 

Für eine entspannte Reise und eine schnelle Abwicklung am Flughafen gilt es, sich mit ausreichend Vorlauf über die Vorschriften der jeweiligen Fluggesellschaften zu informieren.

Vor allem die Handgepäcksgrößen und die Anzahl der akzeptierten Gepäckstücke variieren von Gesellschaft zu Gesellschaft.