Wer im Corona-Sommer zumindest in Gedanken in die Ferne
schweifen möchte, der darf von diesen atemberaubenden Natur-Pools
träumen, zum Beispiel vom Travertinbecken im türkischen
Pamukkale.
Wesentlich harmloser geht es am Nanda Blue Hole im
südpazifischen Inselstaat Vanuatu zu. Klein und um die 10 Meter
tief, liegt es im dichten Urwald und besticht durch kristallklares
Wasser sowie bunte Fische.
Der Kuang-Si-Wasserfall ist ein mehrstufiger Wasserfall in der
Provinz Luang Prabang in Laos. Bis zu 60 Meter stürzen die Kaskaden
in die Tiefe, um sich in unterschiedlich großen Naturbecken zu
sammeln.
Ein Bild wie aus "Indiana Jones". Rund drei Kilometer von der
Ruinenstadt Chichén Itzá in Mexiko entfernt, liegt die Cenote Ik
Kil. Was einst ein Kalksteinhöhlendach war, ist heute ein beliebter
Natur-Pool.
Die berühmten Wasserfälle des Havasu Creek in Arizona sind
natürlich kein Geheimtipp, aber: relativ schwer zugänglich! Für den
Durchschnittstouristen ist die Wanderung dorthin kein
Zuckerschlecken.
Ein echtes Highlight ist der Hinatuan Enchanted River
(Verwunschener Fluss) auf den Philippinen. Der Name rührt von Feen
her, die nach dem Glauben der Einheimischen dort leben.
Der To Sua Ocean Trench erinnert schwer an die Kulisse aus dem
Aussteiger-Film "The Beach" mit Leonardo DiCaprio. Um den
versteckten See an der Südküste Samoas zu erreichen, muss man eine
30 Meter lange Leiter in die Tiefe steigen.