Rangali Island: Promitreff auf den Malediven

Mehr als 100 Luxusresorts gibt es auf den über 300 erschlossenen Inseln der Malediven. Zu den Besten unter den Besten gehört mit dem Conrad Maldives Rangali Island ein Treff der Prominenten - und ein Gourmetparadies.
Paul McCartney, Sky du Mont, Heino Ferch, Ottmar Hitzfeld, Franziska van Almsick oder Sönke Wortmann: Die Liste der Promis, denen der Urlaub auf den beiden Inseln Rangali und Rangalifinolhu besonders gut schmeckt, ist lang. Kein Wunder, bei den "World Luxury Restaurant Awards" sahnte das Resort gleich sieben Mal ab. Das weltberühmte Unterwasser-Restaurant "Ithaa" gewann in den Kategorien "Gourmetküche" und "Luxuriösestes Setting", der chinesische Starkoch Jereme Leung wurde für seine Kochkunst im "Ufaa"-Restaurant als "Bester Küchenchef" ausgezeichnet.
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Mit zwölf Restaurants und Bars bietet das Resort die größte Gourmetauswahl auf den Malediven, höchst außergewöhnliche Locations sind darunter. Etwa die Wine & Cheese Bar mit 101 Käsesorten aus der ganzen Welt oder der rekordverdächtige Weinkeller mit über 20.000 Flaschen exquisiter Tropfen.
Mehr Luxus: Wer die Abgeschiedenheit liebt, mietet auf Rangalifinolhu eine der 50 bis zu 304 Quadratmeter großen Water Villas, die auf Stelzen in der Lagune stehen. Etwas belebter ist Rangali mit seinen 79 Beachvillen, die auf bis zu 670 Quadratmeter allen erdenklichen Luxus bieten. Zum Beispiel den, nur ein paar Schritte entfernt vom Meer zu wohnen und beim Tauchen oder Schnorcheln die Big Five der Malediven zu entdecken: Walhai, Manta, Muräne, Grauer Riffhaie und Schildkröte. Weitere Zutaten für den absoluten Traumurlaub: Delfine beobachten, Hochseefischen, Sunset Cruises oder das romantische Picknick auf einer einsamen Insel.
Orte wie das Conrad Maldives Rangali gehören zu den schönsten der Welt, einzustufen in die Kategorie "Endstation Sehnsucht". Entsprechend teuer, aber nicht unbezahlbar. Ab 4.000 Euro kostet die Erfüllung des Traums, wie ein Promi zu urlauben. Der Flug auf die Malediven, der im Preis nicht enthalten ist, muss ja nicht First Class sein.