Daum hofft auf neue Konkurrenzsituation im FC-Kader

Christoph Daum (70) erhofft sich bei seinem abstiegsbedrohten Ex-Klub 1. FC Köln nach der Trennung von Steffen Baumgart neue Impulse im Kader.
Der ehemalige Fußball-Meistertrainer Christoph Daum (70) erhofft sich bei seinem abstiegsbedrohten Ex-Klub 1. FC Köln nach der Trennung von Steffen Baumgart und der Verpflichtung von Timo Schultz neue Impulse im Kader. "Wenn in der sportlichen Führung ein Wechsel passiert, könnte eine neue Konkurrenzsituation im Kader entstehen, an der sich die Spieler hochziehen, sich gegenseitig stärken und Druck machen", sagte der einstige Erfolgscoach dem Express.
Schultz habe "noch keine Bundesliga- und Abstiegserfahrung. Ich hoffe dennoch, dass er das Glück hat, was Steffen Baumgart zuletzt gefehlt hat, um den Klassenerhalt zu sichern", so Daum: "Er wird auch nicht zaubern können und mit Handauflegen ist es auch nicht getan. Personelle Veränderungen sind auch nicht möglich. Ich kann ihm nur sehr viel Glück wünschen."
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Zur Trennung vom bei den Fans sehr beliebten Baumgart meinte der langjährige FC-Trainer: "Es war eine gute Zeit mit tollen Momenten. Jetzt geht es aber nur um den FC, nicht um Trainer oder Vorstand. Nachtrauern und Nachkarten bringt nichts. Der Blick muss klar nach vorne gerichtet sein."