Union arbeitet an Torflaute: "Kannst du nicht erzwingen"

Die Sturmflaute seit dem Abgang von Max Kruse war beim Fußball-Bundesligisten Union Berlin "ein Thema in dieser Woche".
Berlin (SID) - Die Sturmflaute seit dem Abgang von Max Kruse war beim Fußball-Bundesligisten Union Berlin "ein Thema in dieser Woche". Das bestätigte Trainer Urs Fischer vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei Arminia Bielefeld. "Es wurde daran gearbeitet, logisch", sagte Fischer: "Aber das bekommst du auf Knopfdruck nicht hin, das kannst du auch nicht erzwingen."
Es sei aber wichtig, dass sein Team in den torlosen Spielen beim FC Augsburg (0:2) und gegen Borussia Dortmund (0:3) "Möglichkeiten hatte". Darauf könne man aufbauen, ergänzte der Schweizer.
Ob Angreifer Andreas Voglsammer, der vor der Saison von Arminia zu Union gewechselt war, von Beginn an gegen seinen Ex-Klub auflaufen darf, ließ Fischer offen. Ebenso, wer den gelbgesperrten Abwehrchef Robin Knoche in der Dreierkette ersetzen wird.