"James Bond": So wollen die Bosse Daniel Craig ködern

Klar ist: Christoph Waltz spielt nur dann noch einmal in "James Bond" mit, wenn Daniel Craig das auch tut. Um den Schauspieler jetzt wirklich zu ködern, haben sich die Studio-Bosse überlegt, beide geplanten Teile zeitgleich zu drehen.
Noch hat Daniel Craig (47) nicht endgültig entschieden, ob er noch einmal als "James Bond" vor der Kamera stehen wird. Aber die verantwortlichen Studio-Bosse scheinen hart daran zu arbeiten, den Schauspieler zu überzeugen. Nachdem "Spectre" gerade erst die Kinosäle erobert hat, seien bereits zwei weitere Filme im Gespräch, hieß es vor einigen Tagen. Auch Christoph Waltz (59) soll demnach als Blofeld zurückkehren. Dieser wolle allerdings nur dann noch einmal mitwirken, wenn auch Craig als 007-Agent wieder mit an Bord ist.
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Um Craig die Produktion schmackhafter zu machen und Zeit zu sparen, wollen die Verantwortlichen dem Schauspieler nun angeblich vorschlagen, beide Filme zeitgleich zu drehen. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, würde am Ende des ersten Teils ein Cliffhanger gezeigt werden, der auf den zweiten überleitet. Es wäre das erste Mal in der "James Bond"-Geschichte, dass mehrere Streifen auf einmal geplant werden. Craig hatte eigentlich angedeutet, mehr Zeit für seine Familie haben zu wollen.