Austritt aus Royal Foundation: Welche Rolle spielte Herzogin Meghan?
Dass Prinz Harry und Herzogin Meghan aus der Royal Foundation austreten werden, ist offiziell. Doch eine Frage bleibt - wer hat das eigentlich beschlossen?
Seit einigen Tagen ist offiziell, dass Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37, "Suits") aus der Stiftung The Royal Foundation austreten werden, die sie zuletzt gemeinsam mit Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) betreuten. Nun berichtet die britische Seite "The Daily Mail", dass bei dieser Aktion Herzogin Meghan die treibende Kraft gewesen sein könnte. Denn diese hatte laut des Berichts bereits Pläne für eine eigene Stiftung zum Wohl von Frauen, noch bevor sie ihren Harry überhaupt kennengelernt, geschweige denn geheiratet hat.
Und so mutmaßt die Seite nun, dass sich die noch namenlose Stiftung der beiden Sussex Royals unter anderem um die Förderung von jungen Frauen und deren Bildung drehen könnte. Dazu würde auch passen, dass Meghan vor ihrem Dasein als Herzogin bereits den Titel "UN-Botschafterin für politische Beteiligung und Führung von Frauen" trug. Und auch Gewalt gegenüber Frauen könnte ein Thema sein, gegen das Harrys und Meghans Stiftung ankämpfen und aufklären wird.
So geht es mit The Royal Foundation weiter
Prinz William und Herzogin Kate bleiben der Royal Foundation derweil treu. Diese soll einem Bericht des "Mirror" zufolge später in diesem Jahr in The Royal Foundation of the Duke and Duchess of Cambridge umbenannt werden.
Komplett getrennte Charity-Wege werden die royalen "Fab Four" laut "Mirror" trotz getrennter Stiftungen aber nicht gehen. Aus einem Statement des Kensington Palastes zitiert die Seite: "Zusätzlich werden beide Paare in Zukunft auch weiterhin für diverse Projekte zusammenarbeiten, etwa bei dem Programm für geistige Gesundheit (...), 'Heads Together'".