Cara Delevingne: Ihre Bisexualität ist keine Phase

Cara Delevingne bleibt bisexuell. Eine anderslautende Meldung der US-"Vogue" war dem Model dieses Dementi wert.
Sie lässt sich nicht festlegen: "Es ist keine Phase", wehrt sich Model Cara Delevingne (22) gegen einen US-"Vogue"-Coverartikel, in dem ihre Bisexualität als "Phase" bezeichnet wurde. Denn: "Ich bin, wie ich bin", erklärte sie der "New York Times" dazu. Doch nicht nur die Londoner Schönheit selbst meldet sich zu Wort, kurz nach Erscheinen der Ausgabe des Modemagazins, wurde eine Online-Petition ins Leben gerufen.
Cara Delevingne: Mehr zu ihrem sexy, maskulinen Style erfahren Sie in diesem Clipfish-Video
Darin wird folgender Satz aus einem "Vogue"-Interview mit Delevingne zitiert: "Ich glaube, die Tatsache, dass ich meine Freundin liebe, hat großen Anteil daran, dass ich zur Zeit so zufrieden mit mir selbst bin." Im Anschluss daran kritisiert die Initiatorin, dass die Künstlerin in dem Artikel für ihre Ehrlichkeit nicht als Vorbild gefeiert wurde. Stattdessen habe der Autor, Rob Haskell, geschrieben: "Ihre Eltern scheinen zu glauben, dass Mädchen nur eine Phase für Cara sind, und sie könnten recht haben." Außerdem schob er die "Phase" auf ein schwieriges Verhältnis zur Mutter und dass Cara nur lernen müsse, Männern zu trauen. Solche Kommentare seien "schmerzhaft", so die Autorin der Petition, die eine Entschuldigung von dem Magazin fordert.
Derzeit soll das Model die Sängerin St. Vincent, die mit bürgerlichem Namen Annie Clark (32) heißt, daten. Diese hatte erst kürzlich sogar ein Foto auf Instagram hochgeladen, auf dem eine handgeschriebene Notiz mit folgender Nachricht zu sehen war: "Heirate mich, Annie Clark."