David Garretts Vater verteidigt ihn gegen "unsägliche" Vorwürfe der Ex
Die Anschuldigungen gegen David Garrett wiegen schwer, im Prozess mit seiner Ex-Freundin geht es um Millionenbeträge. Rückhalt bekommt der Geiger von seiner Familie. Doch es kommen auch neue schmutzige Details zum Skandal ans Licht.
Wie die "Bild" berichtet, soll es bereits Weihnachten 2014 zu einem ersten Streit zwischen Youdan und Garrett gekommen sein, weil er sich einen Sex-Sklaven bestellen wollte. Anfang Januar 2015 soll sie sich beim extremen Liebesspiel verletzt haben, ließ sich sogar im Krankenhaus wegen Unterleibsschmerzen behandeln.
Und es kommt noch schlimmer: Laut "Bild" kam es im Oktober 2015 zum Sex, der Star-Geiger sei jedoch auf Drogen gewesen. Angeblich habe er sie beim rauen Liebesspiel mehrfach gegen einen Tisch gestoßen. Später ließ sich das Ex-Porno-Sternchen von einem Arzt untersuchen, der eine gebrochene Rippe feststellte. Auch an deren Tagen soll es zu Streitigkeiten zwischen dem Pärchen gekommen sein, dennoch soll Garrett der 28-Jährigen einen Ring geschenkt und Geld geboten haben.
Garrett war mit dem ehemaligen Porno-Star und Escortgirl Youdan von August 2014 bis Februar 2016 liiert. Nun wirft sie ihm "Körperverletzung und abseitige Sexpraktiken" vor und verklagt Garrett in den USA für die angeblich erlittenen seelischen und körperlichen Schmerzen auf 12 Millionen US-Dollar.
Im Rechtsstreit mit seiner Ex-Freundin Ashley Youdan (28) kann Star-Geiger David Garrett (35, "Explosive") auf die Unterstützung seiner Familie zählen. "Die Vorwürfe dieser Pornodarstellerin sind unsäglich und mein Sohn wird mit aller juristischen Härte dagegen vorgehen", sagt sein Vater Georg Bongartz (68) der "Bild"-Zeitung. "Mein Sohn ist ein ehrlicher und gutmütiger Mensch, an dem sich jemand bereichern will. Mehr will ich nicht sagen."
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Auch Garrett selbst, der sich zuvor ausführlich in der "Welt" zu dem Prozess geäußert hatte, zeigt sich weiter entschlossen: "Ich werde mich mit allen mir zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln gegen diesen Erpressungsversuch zur Wehr setzen. Wegen des Gerichtsverfahrens in den USA kann ich leider nicht mehr zu den Vorwürfen sagen", erklärt der Musiker.