Michael Moore wünscht sich Tom Hanks als US-Präsidenten

Was Donald Trump gelingt, kann Tom Hanks locker schaffen? So in etwa denkt der Filmemacher Michael Moore, der die Demokraten in den USA auffordert, den Schauspieler als nächsten US-Präsidentschaftskandidaten zu nominieren.
Der Oscar-prämierte Dokumentarfilmer Michael Moore (62, "Fahrenheit 9/11") war vor der Wahl einer der größten Gegner des kommenden US-Präsidenten Donald Trump (70). In zahlreichen Interviews in den letzten Monaten sprach er sich klar für Hillary Clinton (69) als Präsidentin aus. Jetzt gab Moore sein erstes Interview nach der Wahl und hatte dabei überraschende Vorschläge für die Demokraten im Gepäck. Im Gespräch mit dem Nachrichtensender CNN sagte er, dass er sich prominente Persönlichkeiten als Kandidaten wünsche, so wie Oprah Winfrey (62) oder auch Tom Hanks (60).
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Es gäbe so viele Promis, die das demokratische Lager unterstützen würden: "Die Republikaner machen sowas einfach - sie haben Ronald Reagan oder auch den Terminator (Arnold Schwarzenegger, Anm. d. Red.) ins Rennen geschickt. "Warum stellen wir keinen zur Wahl, den die Amerikaner lieben, der klug ist und auch noch gute Politik macht?", stellte sich Moore selbst die Frage. Ob seiner Forderung Gehör geschenkt wird, wird sich spätestens in vier Jahren herausstellen...