Rückzug nach Überfall: Kim Kardashian verliert eine Million - im Monat

Kim Kardashian hat sich nach ihrem traumatischen Erlebnis in Paris aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Das kostet sie eine Menge Geld. Am Ende könnte sie aber sogar profitieren.
Nach dem Raubüberfall auf Kim Kardashian West (35) in Paris, hat der "Keeping Up with the Kardashians"-Star sich erst mal auf unbestimmte Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Auch in den sozialen Netzwerken postet sie momentan nichts. Eine Entscheidung, die Kim Kardashian über eine Millionen Dollar im Monat kosten könnte, wie "People" nun berichtet. Die 35-Jährige war am Montagmorgen in einem Pariser Apartment überfallen und gefesselt worden. Die Täter erbeuteten angeblich Juwelen im Wert von elf Millionen Dollar.
Obwohl sie jetzt kurzfristig durch den Rückzug ins Private viel Geld verliere, zitiert "People" einen Finanzexperten, könnte sie langfristig aber sogar Nutzen daraus ziehen, wenn sie ihre Social-Media-Rückkehr richtig plane. Promi-Berater Samuel Rad sagte dem Magazin, dass Kim Kardashian als Marke mindestens eine Million Dollar im Monat generiert, allein durch allgemeine Posts, dazu gehörte noch nicht das, was sie zusätzlich mit anderen Firmen vereinbart hat. Für Auftritte bei Events könne sie zudem zwischen 200.000 und 300.000 Dollar verlangen.
Nachdem sie nun eine Weile nicht in Erscheinung getreten ist und sich auch auf Twitter, Instagram & Co. ruhig verhalten hat, wird ihr erster Post nach dieser Zeit für großen Wirbel sorgen - und daraus könnte Kardashian großen Nutzen ziehen: Dieser erste Post werde viel mehr neue Follower und Aufrufe nach sich ziehen, vermutet Rad. "Ich denke, dass es ihr am Ende helfen könnte und ihr viel Geld einbringt", wenn sie es richtig anstelle.